Schweißtreibender Rhythm & Blues, Soul und Rock’n‘Roll von Gérard Otremba Im Juni dieses Jahres ist Barrence Whitfield 60 Jahre jung geworden. Und in welches musikalische Zeitalter er hineingeworfen wurde, zeigt der in Jacksonville, Florida, geborene Sänger auch auf seinem neuen Album Under The Savage Sky. Energetischer Rhythm & Blues und Rock’n’Roll, der fiebrig pulsiert und keine Gnade kennt. Als ob sich Little Richard, Chuck Berry, James Brown, Dr. Feelgood und die Blues Brothers zum Musizieren…
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Van Morrison live in Hamburg – Konzertreview
Ein souveräner Auftritt des nordirischen Altmeisters am 22.07.2015 im Hamburger Stadtpark von Gérard Otremba Ehre, wem Ehre gebührt. Im Vorprogramm von Van Morrison tritt das Hamburger Duo JOCO auf. Die Schwestern Cosima und Josepha Carl überzeugen mit ihrem traumhaft schönen Harmoniegesang, sich selbst spartanisch an Keyboard und Percussion begleitend. Anfang Juni erschien ihr in den Londoner Abbey Road Studios aufgenommenes Album Horizon, aus dem sie einige wunderbar Songs vortrugen, wie „Why Didn’t I See“, „Sailors“,…
LesenThe Legendary Tigerman: True – Album Review
Rock’n’Roll, Blues und Wahnsinn von Gérard Otremba Paulo Furtado heißt der Mann hinter The Legendary Tigerman. Seit 2002 macht der in Mosambik geborene und in Portugal aufgewachsene Furtado unter dem
LesenThe Rolling Stones: Sticky Fingers – Remastered Album Review
Eine Rolling Stones-Glanztat in Neuauflage von Gérard Otremba Es war zweifellos die beste Zeit der Rolling Stones. Zwischen 1968 und 1972 nahmen die Stones mit Beggars Banquet, Let It Bleed, Sticky Fingers und Exile On Main St. ihre mit Abstand genialsten Alben auf. Vier Meisterwerke in
LesenJustin Townes Earle und Andrew Combs live in Hamburg
Ein intimer Country-Folk-Abend im Nochtspeicher Text und Fotos von Gérard Otremba Justin Townes Earle und Andrew Combs, die beiden Labelkollegen von Loose Music Records, zusammen auf Tour zu schicken, ist natürlich ein gefundenes Fressen für alle Country-Folk-Americana-Fans. In der Ausübung ihrer Leidenschaft sind sich beide durchaus ähnlich, ohne gegenseitiges
LesenReeperbahn Festival 2014: Erster Tag – Konzert Review
Der Austin-Texas-Abend in der Hasenschaukel von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Der erste Abend des diesjährigen Reeperbahn Festivals in Hamburg gehörte ganz und gar der erfreulicherweise wiedereröffneten Hasenschaukel. Dort traten am Mittwoch, 17. September 2014 sechs Künstler aus Austin, Texas, auf, die zwar alle mit einer akustischen Gitarre unterwegs waren und doch auf unterschiedliche Weise die Musikvielfalt
LesenRay Charles: King Of Cool – Album Review
Eine Best-Of-Box des Rhythm & Blues-Meisters Ray Charles von Gérard Otremba Nachdem an dieser Stelle bereits über Best-Of-Compilations von Aretha Franklin und Otis Redding berichtet worden ist, erscheint in der gleichen Reihe nun eine CD-Box von Ray Charles. Wiederum auf drei CDs versammeln sich auf King Of Cool 73 Songs aus den Jahren 1952 bis 1963. Ein idealer Einstieg für alle, die sich mit dem Werk des 1930 in Georgia geborenen Sängers vertraut machen möchten….
LesenLed Zeppelin: I, II und III – Remastered Album Review
Die ersten drei Led Zeppelin-Alben neu remastered, samt Bonus-CDs von Gérard Otremba Bereits die Veröffentlichung von Celebration Day 2012 war ein großes Fest für alle Led Zeppelin- und Rockfreunde. Gefeiert wird nun weiter, denn die ersten drei Alben der englischen Heavy-Rock-Pioniere sind nun als Remastered Versionen mit Bonus-CDs erschienen. Wie sagte jemand im Bekanntenkreis mal so treffend: „Die Beatles, das ist Petting, die Stones, das ist Sex und Led Zeppelin, das ist
LesenScott H. Biram: Nothin‘ But Blood – Album Review
Ein gewitztes Amalgam aus Country, Folk, Blues und Rock von Gérard Otremba Eine irre Platte. Nothin‘ But Blood, das neunte Album von Scott H. Biram, verbindet scheinbar mühelos Country, Folk, Blues, Punk, Rock und, ja, Metal. Der 39-jährige Texaner geht als One-Man-Band kompromiss- und schnörkellos ans Werk, springt behände von Stil zu Stil, kombiniert die Richtungen und das alles wirkt
LesenOtis Redding: The King Of Soul – Album Review
Die Huldigung der Soul-Ikone Otis Redding von Gérard Otremba Für immer und ewig bleibt der Name Otis Redding mit einem Song verbunden. „(Sittin‘ On) The Dock Of The Bay“ ist das musikalische Aushängschild des 1941 in Dawson, Georgia, geborenen Redding. Gleichzeitig ist Reddings bekanntester Song auch ein schicksalhafter, musste er doch 1968 posthum veröffentlicht werden, denn dieser brillante Sänger verstarb bereits im Dezember 1967 im Alter von nur 26 Jahren bei einem Flugzeugabsturz. Einen Grammy…
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