Herzergreifender, romantischer Indie-Folk-Pop des dänischen Musikers Flemming Borby von Gérard Otremba Flemming Borby ist ein dänischer Indie-Folk-Pop-Musiker, der seit einigen Jahren in Berlin lebt und mit Somebody Wrong sein erstes Solo-Album veröffentlicht hat. In den 90ern erlangte Borby mit seiner damaligen Band Greene einen gewissen Bekanntheitsstatus in seiner alten Heimat, bevor er mit der Formation Labrador vier Alben folgen ließ und durch Europa, die USA und Japan tourte. Auf Somebody Wrong versammeln sich acht neue,…
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OMAHA records Compilation: 10 – Album Review
Eine vielfältige Compilation zum 10-jährigen Bestehen des Hamburger Labels von Gérard Otremba Das Hamburger Label OMAHA records feiert mit der Compilation 10 sein 10-jähriges Bestehen. Das 2005 von Gisbert zu Knyphausen zunächst als Online-Kontakt-Basis für
LesenCourtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit – Album Review
Abgefahrenes und überzeugendes Indie-Rock-Debütalbum der australischen Sängerin von Gérard Otremba Der Preis für den originellsten Plattentitel des Jahres 2015 dürfte Courtney Barnett gewiss sein. Die australische Sängerin und Gitarristin weiß aber auch musikalisch auf ihrem Debütalbum Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit zu überzeugen. Die
LesenThe Staves: If I Was – Album Review
Gesanglicher Schönklang des weiblichen Geschwister-Trios von Gérard Otremba Beim ersten Album Dead & Born & Grown machten sich 2013 die Produzenten Glyn und Ethan Johns, die bereits die Rolling Stones, Ryan Adams, Kings of Leon und Laura Marling bei Aufnahmen betreuten, an die Arbeit, das überschaubare Instrumentarium der
LesenLaura Marling: Short Movie – Album Review
Neues Meisterwerk der britischen Songwriterin Laura Marling von Gérard Otremba Hier ist es. Das nächste Meisterwerk der britischen Musikerin Laura Marling. Waren die ersten beiden Alben, Alas I Cannot Swim und I Speak Because I Can, der immer noch erst 25-jährigen Folksängerin mindestens beeindruckend, spielt sie seit
LesenTorpus & The Art Directors: The Dawn Chorus – Album Review
Ohrwurmträchtiges Zweitwerk der Hamburger Indie-Folk-Rock-Band von Gérard Otremba Mit ihrem Debütalbum From Lost Home To Hope sowie zahlreichen deutschlandweiten Auftritten erspielte und ersang sich die Band Torpus & The Art Directors den Status als „Hamburgs Antwort auf Mumford & Sons“, mit dem Sänger und Namensgeber
LesenDawa: Psithurisma – Album Review
Anmutige, melancholische und ausgefeilte Folk-Arrangements von Gérard Otremba Wir sind mittendrin in der Neuen Österreichischen Welle. Bands wie Wanda, Bilderbuch, Garish, Gustav, Hacklerberry Pi & Die faulen Kompromisse und natürlich schon etwas länger Ja, Panik rücken immer mehr in das musikalische
LesenFather John Misty: I Love You, Honeybear
Großes Kino mit dem Ex-Drummer der Fleet Foxes von Gérard Otremba Einst trommelte und sang Joshua Tillman, aka Father John Misty, im Chor bei den wunderbaren wie entzückenden Fleet Foxes. Von deren naturalistischen Folk-Exkursionen ist auf I Love You, Honeybear, Father John Mistys zweitem Solo-Album nach der Trennung von den Fleet Foxes nicht mehr viel übrig. Die Anmut und
LesenDandan: Fifth Season – Album Review
Anmutiges New-Folk-Album des Augsburger Duos von Gérard Otremba Hinter dem Bandnamen Dandan steckt das in Augsburg beheimatete Musikduo Daniel Pain und Danijel Zambo. Bisher waren die beiden mit ihren Soloprojekten beschäftigt, für das gemeinsame Album Fifth Season bündelten sie ihre Kräfte, um ein ganz wunderbares
LesenGravenhurst: Flashlight Seasons / Black Holes In The Sand / Offerings: Lost Songs 2000-2004 – Album Review
Die Entdeckung der Langsamkeit nach Nick Talbot von Gérard Otremba Vor zehn Jahren veröffentlichte die britische Band Gravenhurst mit Flashlight Seasons und Black Holes In The Sand zwei Alben, die nun als Jubiläumsausgabe bei Warp Records wieder aufgelegt werden. Zusätzlich zu den beiden Platten, die hier auf einer
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