Indie-Disco-Pop des australischen Quartetts von Gérard Otremba In Fremantle, in der Nähe von Perth, ist die Band San Cisco beheimatet. Nach dem selbstbetitelten Debütalbum von 2013 veröffentlicht das australische Quartett mit Gracetown nun den Nachfolger, auf dem
Lesenindie pop
Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit – Album Review
Abgefahrenes und überzeugendes Indie-Rock-Debütalbum der australischen Sängerin von Gérard Otremba Der Preis für den originellsten Plattentitel des Jahres 2015 dürfte Courtney Barnett gewiss sein. Die australische Sängerin und Gitarristin weiß aber auch musikalisch auf ihrem Debütalbum Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit zu überzeugen. Die
LesenLife In Film: Here It Comes – Album Review
Erfrischender Indie-Pop-Rock von Gérard Otremba Life in Film ist eine aus London stammende Band, die mit Here It Comes ihr Debütalbum veröffentlicht hat. Sieben der insgesamt zwölf Songs sind bereits auf zwei 2012 und 2014 herausgebrachten EPs erschienen, das Album wartet jedoch mit der neuen Single
LesenSoko: My Dreams Dictate My Reality – Album Review
Statt Folk-Pop gibt es von Soko nun Dark Wave und Synthie-Pop von Gérard Otremba Vor drei Jahren erschien mit I Thought I Was An Alien das Debütalbum der französischen Sängerin Stéphanie Sokolinski, die sich kurz Soko nennt. Hübsche, anmutige, dem Folk-Pop anheimfallende Songs prägten das Erstlingswerk, zwischen Lana Del Rey und
LesenNoel Gallagher’s High Flying Birds: Chasing Yesterday
Die Eleganz des späten Brit-Pop von Gérard Otremba Bei prägenden und dann aufgelösten Bands wie Oasis steht anschließend immer die Frage nach einer Reunion im Raum. Doch nach dem Hören von Noel Gallaghers zweiter Platte seit der Oasis-Trennung hält man eine Wiedervereinigung der Gallagher-Brüder erst einmal für
LesenAlvvays live in Hamburg – Konzertreview
Perfekter Indie-Pop der kanadischen Band Alvvays im Hamburger Molotow Text und Fotos von Gérard Otremba Es ist ja nicht nur der Über-Song „Archie, Marry Me“, der die Musik von Alvvays so liebenswert macht. Obwohl manch ein Pop-Enthusiast sich schon fragt, welche Hooks und Harmonien die kanadische Band noch auffahren muss, damit ein Alvvays-Song
LesenNörd: Na und? Wir kennen euch doch auch nicht – Album Review
Indie-Pop, Clubsound, New Wave und großartige Texte von Gérard Otremba Die machen schon ziemlich witzige und abgefahrene Musik, die Nerds von Nörd. Die Berliner Band wendet sich auf dem Debütalbum Na und? Wir kennen euch doch auch nicht einem vielfältigen
LesenMarcel Gein: Passanten – Album Review
Entdeckungswürdiges Debütalbum des jungen Hamburger Songwriters von Gérard Otremba Marcel Gein ist ein Wahlhamburger Sänger und Gitarrist, der mit Passanten sein Debütalbum vorstellt. Die zwölf liebevoll arrangierten Songs verströmen eine sehnsüchtige und tröstliche Aura, die einen vom ersten Akkord an
LesenStars live im Hamburger Knust – Konzertreview
Der Kniefall des Torquil Campbell Text und Fotos von Gérard Otremba Nach gut einer Stunde Spielzeit sinkt Stars-Sänger Torquil Campbell auf die Knie. Der famose Indie-Rock-Song „Trap Door“ vom neuen Album No One Is Lost nähert sich just dem Ende. Es mag bereits Erschöpfung sein, schließlich wuselt Torquil Campbell seit 60 Minuten die Bühne auf und ab, oder wahrscheinlich ein Zeichen der absoluten
LesenBC Camplight: How To Die In The North – Album Review
Sixties-Pop, Mini-Dramen und Westcoast-Psychedelia von Gérard Otremba Hinter dem Moniker BC Camplight steckt der in New Jersey geborene Musiker Brian Christinzio, der im Jahre 2005 mit Hide, Run Away und 2007 mit Blink Of A Nihilist bisher zwei von der Kritik hoch gelobte Alben veröffentlicht hat. Brian Christinzio lebte einige Jahre im
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