Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit – Album Review

Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit – Album Review

Abgefahrenes und überzeugendes Indie-Rock-Debütalbum der australischen Sängerin von Gérard Otremba Der Preis für den originellsten Plattentitel des Jahres 2015 dürfte Courtney Barnett gewiss sein. Die australische Sängerin und Gitarristin weiß aber auch musikalisch auf ihrem Debütalbum Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit zu überzeugen. Die

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Life In Film: Here It Comes – Album Review

Life In Film: Here It Comes – Album Review

Erfrischender Indie-Pop-Rock von Gérard Otremba Life in Film ist eine aus London stammende Band, die mit Here It Comes ihr Debütalbum veröffentlicht hat. Sieben der insgesamt zwölf Songs sind bereits auf zwei 2012 und 2014 herausgebrachten EPs erschienen, das Album wartet jedoch mit der neuen Single

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Soko: My Dreams Dictate My Reality – Album Review

Soko: My Dreams Dictate My Reality – Album Review

Statt Folk-Pop gibt es von Soko nun Dark Wave und Synthie-Pop von Gérard Otremba Vor drei Jahren erschien mit I Thought I Was An Alien das Debütalbum der französischen Sängerin Stéphanie Sokolinski, die sich kurz Soko nennt. Hübsche, anmutige, dem Folk-Pop anheimfallende Songs prägten das Erstlingswerk, zwischen Lana Del Rey und

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Alvvays live in Hamburg – Konzertreview

Alvvays live in Hamburg – Konzertreview

Perfekter Indie-Pop der kanadischen Band Alvvays im Hamburger Molotow Text und Fotos von Gérard Otremba Es ist ja nicht nur der Über-Song „Archie, Marry Me“, der die Musik von Alvvays so liebenswert macht. Obwohl manch ein Pop-Enthusiast sich schon fragt, welche Hooks und Harmonien die kanadische Band noch auffahren muss, damit ein Alvvays-Song

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Marcel Gein: Passanten – Album Review

Entdeckungswürdiges Debütalbum des jungen Hamburger Songwriters von Gérard Otremba Marcel Gein ist ein Wahlhamburger Sänger und Gitarrist, der mit Passanten sein Debütalbum vorstellt. Die zwölf liebevoll arrangierten Songs verströmen eine sehnsüchtige und tröstliche Aura, die einen vom ersten Akkord an

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Stars live im Hamburger Knust – Konzertreview

Stars live im Hamburger Knust – Konzertreview

Der Kniefall des Torquil Campbell Text und Fotos von Gérard Otremba Nach gut einer Stunde Spielzeit sinkt Stars-Sänger Torquil Campbell auf die Knie. Der famose Indie-Rock-Song „Trap Door“ vom neuen Album No One Is Lost nähert sich just dem Ende. Es mag bereits Erschöpfung sein, schließlich wuselt Torquil Campbell seit 60 Minuten die Bühne auf und ab, oder wahrscheinlich ein Zeichen der absoluten

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BC Camplight: How To Die In The North – Album Review

Sixties-Pop, Mini-Dramen und Westcoast-Psychedelia von Gérard Otremba Hinter dem Moniker BC Camplight steckt der in New Jersey geborene Musiker Brian Christinzio, der im Jahre 2005 mit Hide, Run Away und 2007 mit Blink Of A Nihilist bisher zwei von der Kritik hoch gelobte Alben veröffentlicht hat. Brian Christinzio lebte einige Jahre im

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