Fünf neue, betörende Indie-Pop-Songs von Daisy Victoria von Gérard Otremba Mit ihrer Debüt-EP Heart Full Of Beef hinterließ die englische Musikerin Daisy Victoria bereits großen Eindruck bei Pop-Polit, auf den ersten Longplayer müssen wir noch etwas warten, aber auch die
Lesenindie pop
Kevin Nolan: Fredrick & The Golden Dawn – Album Review
Großes Theater zwischen Tom Waits, Nick Cave und Kurt Weill von Gérard Otremba Kevin Nolan ist ein irischer Musiker, der mit Fredrick & The Golden Dawn sein Debütalbum veröffentlicht hat. Die Inspirationsquellen des in Dublin lebenden Sängers und Multiinstrumentalisten, der alle Instrumente für das Album selbst eingespielt hat, erstrecken sich von Tom Waits und Nick Cave über
LesenHacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse: Ein Lieferwagen voller Mausefallen – Album Review
Origineller Rock’n’Roll und R&B aus Wien von Gérard Otremba Wer sich einen solch außergewöhnlichen, sperrigen und kaum zu merkenden Bandnamen zulegt, einen kryptische-metaphorischen Plattentitel ausdenkt und darüber hinaus mit origineller Musik besticht, hat bei
LesenFrench For Rabbits: Spirits – Album Review
Zauberhafter Dream- und Indie-Pop aus Neuseeland von Gérard Otremba French For Rabbits nennt sich das neuseeländische Duo Brooke Singer und John Fitzgerald. Mit Hilfe von Schlagzeuger Hikurangi Schaverien-Kaa und des Multiinstrumentalisten Ben Lemi nahmen Sängerin
LesenThe Magic Numbers live in Hamburg – Konzertreview
Glückselige Melodieverliebtheit im Hamburger Logo von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Karsten Jahnke GmbH) Das Vorprogramm beim Gig von The Magic Numbers am 01.11.2014 im Hamburger Logo bestreiten Goldheart Assembly. Die sonst als Quintett spielende Indie-Pop-Band aus London tritt im Logo als akustisches Duo auf. Die Sänger und Gitarristen
LesenStars: No One Is Lost – Album Review
Die kanadische Indie-Pop-Formation Stars entdeckt den Disco-Club-Sound von Gérard Otremba Natürlich gehörten elektronische Spielereien schon immer irgendwie zur Musik der Stars, doch so vehement wie auf einigen Songs von No One Is Lost, dem siebten Album der in Montreal beheimateten Band, kam der Disco-Club-Sound bisher noch nicht zur Geltung. Machte das Quintett um
LesenThe Vaselines: V For Vaselines – Album Review
Sexy Gitarren-Power-Pop-Songs aus Schottland von Gérard Otremba So baut man sich dann wohl ein Kultimage auf. The Vaselines veröffentlichten bereits 1989 mit Dum Dum ihr Debütalbum, wurden eine von Kurt Cobains Lieblingsbands, der mit Nirvana auch einige Vaselines-Songs einspielte, bevor sie sich schon wieder
LesenReeperbahn Festival 2014: Dritter Tag – Konzertreview
Musikalische Entdeckungen aus Hamburg, England, Frankreich und Brasilien von Gérard Otremba Zur abendlichen Einstimmung erst mal wieder am Spielbudenplatz vorbeigeschaut und siehe da, im Gegensatz zum Vortag findet das Konzert auf der Astra-Bühne um 19 Uhr statt. Nun ist das Hamburger Duo Parasite Single natürlich längst nicht so
LesenReeperbahn Festival 2014: Zweiter Tag – Konzert Review
Der Spielbudenplatzbesuch von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Das lauschige, angenehme Spätsommerwetter in Hamburg lädt zu einem Aufenthalt unter freiem Himmel ein und so bleibe ich am zweiten Tag des Reeperbahn Festivals 2014 tatsächlich am Spielbudenplatz hängen, der zu einer kleinen Kirmes hergerichtet ist, wo man auch ohne Eintrittskarte, bzw. Wristbändchen, Festivalatmosphäre
LesenAllah-Las: Worship The Sun – Album Review
California Dreamin‘ von Gérard Otremba Worship The Sun ist das zweite Album der im kalifornischen Los Angeles beheimateten Band Allah-Las und es erfüllt alle Erwartungen, die man an eine amerikanische West-Coast-Band nur so stellen kann. Die insgesamt 14 Songs auf Worship The Sun könnten allesamt auf jeder „Flower-Power“-Compilation auftauchen, so sehr dringen
Lesen