The Barr Brothers: Sleeping Operator – Album Review

The Barr Brothers: Sleeping Operator – Album Review

Begnadeter Americana-Indie-Folk von Gérard Otremba Die neue kanadische Lieblingsband kommt aus Montreal und heißt The Barr Brothers. Nun sind die beiden Brüder Brad und Andrew Barr zwar von Boston nach Montreal gezogen, gründeten dann jedoch dort mit ihrer neuen Nachbarin Sarah Pagé und Andrés Vial 2006 die Band The Barr Brothers. Mit Sleeping Operator, seinem zweiten Longplayer nach dem

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Nina Omilian: (pure) – Album Review

Nina Omilian: (pure) – Album Review

Große Gefühle von Gérard Otremba Nina Omilian singt wieder. Die 1975 in Stuttgart geborene Sängerin, Autorin und Schauspielerin hat in ihrer Heimatstadt sowie in Salzburg und Düsseldorf klassischen Gesang studiert und veröffentlicht mit Pure ein Album mit Coverversionen aus popmusikalischen Songwritergefilden. Die Zeit der großen Arien ist für Nina Omilian vorbei, eine

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Funny van Dannen: Geile Welt – Album Review

Bandverstärkt und vital wie lange nicht mehr von Gérard Otremba „Gib Gummi“, schreit ein Fan 1998 in der Hamburger Prinzenbar, nachzuhören auf der CD Uruguay, zu Funny van Dannen, der lapidar antwortet: „Seh‘ ich aus wie ne Rock’n’Roll-Band?“. Damals nein, heute ja. Denn Funny van Dannen hat eine Platte mit Bandverstärkung aufgenommen, die Platte, die er

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Arne Dahl: Der elfte Gast – Kriminalroman

Das fehlende Glied in der Kette von Gérard Otremba Mit Der elfte Gast hat Arne Dahl einen höchst ungewöhnlichen und eigenwilligen Kriminalroman geschrieben. Das auf zehn Bände angelegte Opus über die sogenannte A-Gruppe erfährt mit Der elfte Gast eine leicht skurrile Fortsetzung. Im Prinzip greift der schwedische Autor Jan Arnald, der unter dem Pseudonym

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Martin Carr: The Breaks – Album Review

Martin Carr: The Breaks – Album Review

Der Ex-Chef der Boo Radleys in Hochform von Gérard Otremba „Here I am swimming in the mainstream“ singt Martin Carr auf seinem neuen Album The Breaks. Doch vom musikalischen Mainstream ist der ehemalige Sänger und Kopf der Boo Radleys weit entfernt. In dem mit einem sanften Piano, einer zarten akustischen Gitarre, einer schimmernden Orgel, einem eindringlichen Frauenchor und sogar

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Dirk Darmstaedter: Before We Leave – Album Review

Roots-Rock, Pop und Americana auf hohem Niveau von Gérard Otremba Es war nicht nur der Single-Hit „Brand New Toy“ seiner damaligen Band The Jeremy Days, die Dirk Darmstaedter in das deutsche Pop-Bewusstsein hievte. Auf dem selbstbetitelten Debütalbum der Jeremy Days sang der in Hamburg geborene Darmstaedter noch weitere catchy Popsongs wie

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David Bowie: Sound+Vision – Album Review

Neu aufgelegte David Bowie-Werkschau mit Songs von 1969 bis 1993 von Gérard Otremba Nun endlich die Gelegenheit, an dieser Stelle einen der wichtigsten Pop-Künstler der Geschichte zu würdigen, nämlich David Bowie. Sein letztes Jahr erschienenes Album The Next Day, das die vollkommen absurde Debatte auslöste, ob man eine neue Platte des verdienten Musikers David Bowie

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Walking On Cars: Hand in Hand – EP Review

Walking On Cars: Hand in Hand – EP Review

Eingängiger, am Mainstream orientierter Indie-Pop-Rock aus Irland von Gérard Otremba Aus der irischen Kleinstadt Dingle stammt die Band Walking On Cars. Das Quintett bestehend aus Sänger Patrick Sheehy, Sorcha Durham am Piano, Dan Devane an der Gitarre, Bassist Paul Flannery und Schlagzeuger Evan Hadnett spielt auf seiner ersten,

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