Auch Wilco kommen uns jetzt mit dem umstrittenen EP-Format, einer Art „Cousin“-Bonus. Zum Glück sind vier Songs künftige Band-Klassiker.
Lesenalternative country
Brown Horse: Reservoir
Warum sollte Country-Rock immer unbedingt aus Ami-Land kommen? Die UK-Band Brown Horse begeistert nun mit einer englischen Americana-Platte.
LesenM. Ward: Supernatural Thing
Im Pop-Duo She & Him verdient der Singer-Songwriter M. Ward das nötige Kleingeld für seine Solo-Alben. Das neueste hat wieder Top-Qualität.
LesenCowboy Junkies: Such Ferocious Beauty
Sie gehören zu den größten Schätzen der nordamerikanischen Folkrock-Szene. Begeistern die Cowboy Junkies uns auch mit ihrem neuen Album?
LesenDropkick Murphys: Okemah Rising
Woody Guthries Texte waren schon mehrfach Basis toller Tribute-Alben. Die Dropkick Murphys verbeugen sich nun erneut vor der Protest-Ikone.
LesenFink: ‘ne Menge Leute – LP-Box der Band von Nils Koppruch
Eine Vinyl-Werkschau der legendären Hamburger Band um den vor zehn Jahren verstorbenen Songwriter Nils Koppruch
LesenJeff Tweedy: Love Is The King – Albumreview
Wilco-Frontmann Jeff Tweedy meistert die Krisenzeit mit dem am 15.01.2021 erscheinenden, düster-hoffnungsvollen Soloalbum „Love Is The King“
LesenSteve Earle & The Dukes: Ghosts Of West Virginia
„Ghosts Of West Virginia“ heißt das neue, am 22.05.2020 bei New West Records erscheinende Album des Alternative-Country-Musikers Steve Earle.
LesenTerry Allen: Abandonitis – Song des Tages
Neues Album von Terry Allen ist am 24.01 erschienen „Abandonitis“ von Terry Allen heißt der heutige Song des Tages bei Sounds & Books. Der texanische Songwriter hat am 24.01.2020 sein neues Album bei Paradise Of Bachelors / Cargo Music veröffentlicht, auf dem der Track auch zu finden ist. Das Album trägt den Titel „Just Like Moby Dick“ und wurde gemeinsam mit The Panhandle Mystery Band aufgenommen. Der 76-jährige Alternative-Country-Musiker wandelt hierbei auf den Spuren seiner…
LesenSon Volt: Union – Albumreview
Son Volt und die hohe Americana-Kunst Gemeinsam mit Songwriterkollege Jeff Tweedy gehörte Jay Farrar in den frühen 90er-Jahren der aufsehenerregenden Alternative-Country-Band Uncle Tupelo an. Obwohl eine schwer angesagte Americana-Formation, war für Jay Farrar nach nur wenigen Jahren Schluss. Tweedy gründete Wilco, Farrar machte mit Son Volt weiter. Während sich Wilco immer mehr zu einer der besten und wichtigsten Bands dieses Planeten entwickelte, die dann auch in Deutschland immerhin Hallen in einer Größenordnung von circa 2000-3000…
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