In der Kürze liegt die Würze: Wenige Worte, dafür viel lässige Musik prägen das neue Album der Jazzrock-Band Mildlife. Funktioniert das?
Lesenkrautrock
The Smile: Wall of Eyes – die Story zum Album
Kaum ein Album wurde mit solcher Spannung erwartet wie Nr. 2 von The Smile. Treten Thom Yorke und Jonny Greenwood aus dem Radiohead-Schatten?
LesenKing Creosote: I DES
Wer nicht glaubt, dass ein Mix aus Folk, Indiepop, Ambient, Prog- und Krautrock funktionieren kann, muss das neue King-Creosote-Album hören.
LesenAllah-Las: Zuma 85
Eine Zeitreise in die 60er/70er ermöglicht das neue Album der US-Psych-Pop-Band Allah-Las. „Zuma 85“ lullt auf charmante Weise ein.
LesenChristoph Dallach: Future Sounds
Der Journalist Christoph Dallach lässt in seiner Oral History „Future Sounds“ den Krautrock wieder aufleben Manchmal ist der Gewinn in einem Preisausschreiben der Beginn von etwas Großem. Bei Christoph Dallach jedenfalls war es so. Der Journalist (u.a. für Die Zeit und Spiegel Online) gewann 1997 das Album „Movies“ von Holger Czukay. Eigentlich Punkhörer, kam er so mit Krautrock in Berührung – und war begeistert. Jetzt, über 40 Jahre später, widmet er dem Genre mit „Future…
LesenSilver Firs: Now We Start To See The Beauty – Song des Tages
„Now We Start To See The Beauty“ befindet sich auf „Lake Hypoxia“, der am 18.06.2021 veröffentlichten EP der Schweizer Indie-Band Silver Firs
LesenKlaus Doldinger: The First 50 Years Of Passport
Mit „The First 50 Years Of Passport“ ist eine Klaus-Doldinger-Passport-Werkschau mit dreißig Songs auf zwei CDs erschienen
LesenLNZNDRF: II -Albumreview
Das zweite, am 19.02.2021 erscheinende Album von LNZNDRF entpuppt sich als in spielfreudiges Produkt eines Quartettes voller Könner
LesenAshraf Sharif Khan & Viktor Marek: Sufi Dub Brothers
Ashraf Sharif Khan und Viktor Marek, alias die Sufi Dub Brothers, verschmelzen südasiatische Klassik und norddeutsche Clubmusik.
LesenDJ Koze: Knock Knock – Albumreview
Ein weiteres DJ Koze-Meisterwerk „Amygdalla“ wurde wegen seiner Ideenvielfalt seinerzeit als sein „Sgt. Pepper‘s“-Album bezeichnet. Demnach müsste „Knock Knock“ folgerichtig Kozes weißes Album sein. Was den Nagel ziemlich gut auf den Kopf trifft. Denn Stefan Kozalla geht auf dem neuen Album den eingeschlagenen Weg konsequent weiter und verfeinert seine Rezeptur aus Beats, Soul, Funk, Hip-Hop und spleenigem Krautrock. Eingestimmt wird das Publikum mit „Club der Ewigkeiten“, das in International Pony-Manier den Ton setzt. Schon hier…
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