Traumstunde mit Roller Derby: Die Hamburger Indie-Dream-Pop-Band verzückt beim Heimspiel im Bahnhof Pauli
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The Underground Youth & Laura Carbone: Love Hurts – Song des Tages
EP „In Dreams“ mit Roy-Orbison-Coverversionen wie „Love Hurts“ von The Underground Youth & Laura Carbone erscheint am 12.11.2021
LesenRoy Orbison: Black & White Night 30 – Album Review
Das legendäre Roy Orbison-Club-Konzert von 1987 in neu bearbeiteter Version Es war leider ein viel zu kurzes Roy Orbison-Comeback, damals 1987/88. Mit der Roy Orbison & Friends: Black & White Night betitelten Aufnahme des am 30. September 1987 aufgeführten Konzertes im Cocoanut Grove Nachtclub in Los Angeles brachte sich der legendäre Orbison noch einmal nachhaltig ins Gespräch. Im selben Jahr fand der phantastische Sänger, der mit „Oh, Pretty Woman“ 1964 einen der berühmtesten Songs der…
LesenJeremy & The Harlequins: Into The Night – Album Review
Eine erfreulich unterhaltsame Rock’n’Roll-Reise von Gérard Otremba Das New Yorker Quintett Jeremy & The Harlequins bedient sich auch auf seinem zweiten Longplayer Into The Night beim Rock’n’Roll aus den 50er und 60er Jahren, dass es eine wahre Pracht ist. Sänger Jeremy Fury, die Gitarristen Craig Bonich und Patrick Meyer, Bassist Bobby Ever und Schlagzeuger Stevie Fury entwickeln dabei eine furiose Spielfreude und huldigen den Stars der ersten Rock’n’Roll-Ära. Obwohl der titelgebende Album-Opener „Into The Night“…
LesenMarlon Williams: Marlon Williams – Album Review
Ein berührendes Americana-Debütalbum des 25-jährigen Neuseeländers von Gérard Otremba Der neuseeländische Songwriter Marlon Williams sammelte erste musikalische Erfahrungen als Junge im Kirchenchor, bevor ihn sein Vater, ein Maori-Punk-Sänger, mit der Country-Musik vertraut machte. Eine in der Vorstellung superbe Kombination. In seinem Heimatland ist Marlon Williams längst kein unbekannter mehr, er war bereits für fünf New Zealand Music Awards nominiert, von denen er den Best Male Solo Artist sowie den Breakthrough Artist Of The Year gewonnen…
LesenChris Isaak: First Comes The Night – Album Review
Chris Isaak, der Pop-Crooner mit der schönsten Stimme seit Roy Orbison, ist zurück von Gérard Otremba Zugegeben, hier lief schon lange kein Song von Chris Isaak mehr durch die Musikanlage. Das wird sich zukünftig ändern, bietet sich sein neues Album First Comes The Night prächtig dazu an, mal wieder in großen Gefühlen zu schwelgen. Der dieses Jahr noch 60 Jahre alt werdende Isaak besitzt natürlich die schönste Pop-Crooner-Stimme seit Roy Orbison und hat vor circa…
LesenBrian Lopez: Static Noise – Album Review
Psychedelic-Pop und große Melodien von Gérard Otremba Die Stimme von Brian Lopez erinnert auf so unsagbar schöne Weise an den viel zu früh verstorbenen Jeff Buckley. Der Musiker aus Tucson, Arizona, brilliert mit seiner Vokalakrobatik und trifft
LesenThe Magic Numbers: Alias – Album Review
Nach vier Jahren Pause melden sich die Magic Numbers mit einem bärenstarken neuen Album zurück von Gérard Otremba Das selbstbetitelte Debütalbum von The Magic Numbers war ein berauschendes Fest. Wer das Quartett aus London 2005 nicht sofort in sein Herz schloss, hat viel verpasst. Aber noch ist es nicht zu spät, macht doch Alias, das vierte Album der Indie-Pop-Rock-Combo wieder genauso viel Spaß wie
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