Ein berührendes Americana-Debütalbum des 25-jährigen Neuseeländers von Gérard Otremba Der neuseeländische Songwriter Marlon Williams sammelte erste musikalische Erfahrungen als Junge im Kirchenchor, bevor ihn sein Vater, ein Maori-Punk-Sänger, mit der Country-Musik vertraut machte. Eine in der Vorstellung superbe Kombination. In seinem Heimatland ist Marlon Williams längst kein unbekannter mehr, er war bereits für fünf New Zealand Music Awards nominiert, von denen er den Best Male Solo Artist sowie den Breakthrough Artist Of The Year gewonnen…
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Mile Me Deaf: Eerie Bits Of Future Trips – Album Review
Rauschhafter Psychedelic-Indie-Pop aus Wien von Gérard Otremba Und mal wieder Österreich. So sehr die „Schmach von Cordoba“ am deutschen Fußballanhänger auch nagt, so groß ist die Verneigung vor der an dieser Stelle schon als „Österreichische Welle“ deklarierten Musik aus der benachbarten
LesenTwinsmith: Alligator Years – Album Review
Perlender Gitarren-Pop von Gérard Otremba Ohne das Saddle Creek-Label aus Omaha, Nebreska, wäre die musikalische Welt um viele Attraktionen ärmer. Bright Eyes mit Conor Oberst dient hier nur als Speerspitze und bekanntester Act der wunderbaren
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