Eine souveräne Rückkehr der Hannoveraner Rockband Fury in The Slaughterhouse nach dreizehn Jahren Pause mit dem Album „Now“.
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Bright Eyes: Down In The Weeds, Where The World Once Was
In starker Form präsentiert sich die Indie-Folk-Rock-Band Bright Eyes auf ihrem Comeback-Album „Down In The Weeds, Where The World Once Was“.
LesenThe Boomtown Rats: Citizens Of Boomtown
The Boomtown Rats, der Band um Bob Geldof, gelingt mit „Citizens Of Boomtown“ ein passables Comeback-Album nach 36 Jahren Pause.
LesenRide: Weather Diaries – Album Review
Eindrucksvolles Studio-Comeback der britischen Shoegaze-Britpop-Band nach 21 Jahren In den frühen 90er-Jahren waren Ride das Aushängeschild des britischen Creation-Labels und eine der wichtigsten Vertreter des Shoegaze-Genres. Großen Ruhm erntete die Band aus Oxford nicht und nach vier Platten war 1996 dann auch schon wieder Schluss mit Ride. Sänger und Gitarrist Andy Bell stieg als Bassist bei Oasis ein und machte mit Liam Gallagher bei Beady Eye weiter, während Mark Gardener, zweiter Frontmann und kreativer…
LesenSlowdive: Slowdive – Album Review
Bemerkenswertes Comeback-Album der britischen Shoegaze-Helden Sie waren nur für eine sehr kurze Zeitspanne zusammen aktiv. Zu Beginn der 90er machten Slowdive das sogenannte Shoegaze-Genre berühmt, besonders ihr zweites, 1993 veröffentlichtes Werk Souvlaki, eins von insgesamt drei eingespielten Alben, ist an Könnerschaft nicht zu überbieten. Nur zwei Jahre später kam das Aus für das fünfköpfige Kollektiv aus Reading, nachdem ihr Label Creation Records keine Zukunft mehr für Slowdive gesehen hatte. Lärmender Grunge und Angeber-Britpop degradierten den…
LesenRoy Orbison: Black & White Night 30 – Album Review
Das legendäre Roy Orbison-Club-Konzert von 1987 in neu bearbeiteter Version Es war leider ein viel zu kurzes Roy Orbison-Comeback, damals 1987/88. Mit der Roy Orbison & Friends: Black & White Night betitelten Aufnahme des am 30. September 1987 aufgeführten Konzertes im Cocoanut Grove Nachtclub in Los Angeles brachte sich der legendäre Orbison noch einmal nachhaltig ins Gespräch. Im selben Jahr fand der phantastische Sänger, der mit „Oh, Pretty Woman“ 1964 einen der berühmtesten Songs der…
LesenThe Libertines: Anthems For Doomed Youth – Album Review
Ein langersehntes, starkes Comeback von The Libertines von Gérard Otremba Nachdem sich bereits die Brit-Pop-Meister von Blur nach zwölf Jahren Pause mit dem neuen Album The Magic Whip zurückgemeldet haben, lassen auch The Libertines nach nunmehr elf Jahren von sich hören. Und das ist sehr erfreulich, denn egal wie gut einige Songs von Pete Doherty und Carl Barât ohne einander auch sind, besser funktioniert es gemeinsam. Und bevor nur noch die Exzesse und Eskapaden Dohertys…
LesenJoseph O’Connor: Die wilde Ballade vom lauten Leben
Ein Muss-Roman für alle Rock’n’Roll-Liebhaber von Gérard Otremba „Rock’n’Roll can never die“, hat einst der große Songwriter Neil Young gedichtet und dieser Spruch könnte auch als Motto für den neuen Roman von Joseph O’Connor durchgehen. Die Liebe zur Rock- und Popmusik ist in Die wilde Ballade vom lauten Leben allgegenwärtig. Joseph O’Connor ist der ältere Bruder der irischen Sängerin Sinéad O’Connor und schlüpft für seinen neunten Roman in die Rolle des Gitarristen Robbie Goulding. Aus…
LesenAlexander Osang: Comeback – Roman
Sie waren unsterblich, für eine Nacht von Gérard Otremba Frei nach den Rolling Stones nennen sie sich Die Steine. Alex, Axel, Vonnie, Paul und Nora sind eine erfolgreiche DDR-Band der 80er-Jahre und schaffen den Spagat zwischen
LesenBlur: The Magic Whip – Album Review
Blur melden sich nach zwölf Jahren mit einem überragenden neuen Album zurück von Gérard Otremba Zwölf lange Jahre sind seit dem letzten Blur-Album Think Tank vergangen. Eine Ewigkeit im Popzeitalter. Doch egal, was vorher war, all die erworbenen Meriten, die dem britischen Quartett dank Platten wie
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