Hanni El Khatib: Moonlight – Album Review

Kein „Penny“-Hit mehr, aber viele entdeckungswürdige Songs von Gérard Otremba Was Moonlight, dem dritten Album von Hanni El Khatib fehlt, ist der Aufsehen erregende, catchy Ohrwurm-Hit. Den hatte der in San Francisco aufgewachsene, in der Zwischenzeit in Los Angeles lebende Musiker palästinensischer und philippinischer Abstammung auf seinem 2013 erschienenen Longplayer

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Andrew Combs: All These Dreams – Album Review

Barmender Country-Folk-Pop im Geiste von Ryan Adams von Gérard Otremba Der im texanischen Dallas aufgewachsene Songwriter Andrew Combs ist am 26.01. in Berlin (Grüner Salon) und am 28.01. In Hamburg (Nochtspeicher) im Vorprogramm von Justin Townes Earle live auf zwei deutschen Bühnen zu sehen. Eine durchaus passende Kombination, bei der

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The Decemberists: What A Terrible World, What A Beautiful World – Album Review

Eine beeindruckende und zauberhafte neue Platte von The Decemberists von Gérard Otremba Mit ihrem sechsten, 2011 veröffentlichten Album The King Is Dead hatten es The Decemberists geschafft. Die Indie-Folk-Rock-Formation aus Portland, Oregon, fand sich plötzlich auf Platz 1 der US-Album-Charts wieder und für ihren Song „Down By The Water“ heimste die Combo um Sänger und Gitarrist Colin Meloy noch eine

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Adrian Crowley: Some Blue Morning – Album Review

Mit Violinen und Cellos beschwört Adrian Crowley eine mystische Atmosphäre von Gérard Otremba Welch poetische und sinistere Schwermut bietet uns Adrian Crowley auf Some Blue Morning! Der irische Songwriter singt auf seinem siebten Studioalbum wie eine Gothic-Variante von Lee Hazlewood mit dem sonoren Timbre eines Bill Callahan. Eine Reminiszenz an

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