Die Alben des Jahres 2024 von Sounds & Books-Chefredakteur Gérard Otremba. U.a. mit Leif Vollebekk, Nick Cave und Camera Obscura
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Alben des Jahres 2024: Halbzeit
Die Alben des Jahres 2024 im ersten Halbjahr: U.a. mit Camera Obscura, Vampire Weekend, The Decemberists, Villagers und Beth Gibbons
LesenTop-Ten-Songs im Juni 2024
Die Liste der Top-Ten-Songs im Juni 2024 bei Sounds & Books. U.a. mit Wilco, The Decemberists, Aaron Frazer, Johnny Cash und The Mysterines
LesenAlben des Jahres 2018 von Gérard Otremba
Die 20 Alben des Jahres 2018 In der Liste der Alben des Jahres 2017 nahm die internationale Musik die vorderen Plätze ein, 2018 macht die nationale Konkurrenz den Sieger unter sich aus. Zwei in Berlin ansässige Bands lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, eine alteingesessene sowie eine aufstrebende „neue“ Band, die 2018 ihr erst zweites Album veröffentlichte. Einige alte Recken haben Einlass in meine Liste der besten Alben des Jahres 2018 gefunden, genauso wie einige Überraschungen, die…
LesenThe Decemberists: I’ll Be Your Girl – Album Review
Eine musikalische Horizonterweiterung führt bei The Decemberists zu einem neuen Höhenflug Nach 17 Jahren wollten sie die Komfortzone verlassen, neue Wege ausprobieren, sich von alten Mustern befreien, wird Sänger und Gitarrist Colin Meloy im Pressetext zitiert. Hierzu begaben sich The Decemberists mit dem neuen Produzenten John Congleton (St. Vincent, Lana del Ray) in ein neues Studio und ließen sich von Roxy Music und New Order inspirieren. I’ll Be Your Girl ist das achte Album der…
LesenThe Decemberists: What A Terrible World, What A Beautiful World – Album Review
Eine beeindruckende und zauberhafte neue Platte von The Decemberists von Gérard Otremba Mit ihrem sechsten, 2011 veröffentlichten Album The King Is Dead hatten es The Decemberists geschafft. Die Indie-Folk-Rock-Formation aus Portland, Oregon, fand sich plötzlich auf Platz 1 der US-Album-Charts wieder und für ihren Song „Down By The Water“ heimste die Combo um Sänger und Gitarrist Colin Meloy noch eine
LesenNico Brettschneider im Portrait
Der Hamburger Liedermacher Nico Brettschneider spielt Folk in der Tradition von Reinhard Mey und Gisbert zu Knyphausen von Gérard Otremba „Musik bedeutet mir alles.“ Eine Aussage, wie in Stein gemeißelt. Und man nimmt Nico Brettschneider dieses Statement mit jedem gesprochenen Wort ab. Die Noten vom Stimmbildungsunterricht, den er seit vier Jahren betreibt, noch halb in den Händen haltend, funkeln beim 22-jährigen Hamburger Songwriter die Augen und die Stimme nimmt leidenschaftliche Züge an, kommt man auf…
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