Mit “Shabby” kündigt die kanadische Indie-Songwriterin Poolblood ihr am 13.01.2023 erscheinendes Album “Mole” an
Lesencountry-pop
Plains: I Walked With You A Ways
Katie Crutchfield und Jess Williamson, aka Plains, harmonieren auf ihrem gemeinsamen Debüt “I Walked With You A Ways” perfekt
LesenCourtney Marie Andrews: Loose Future
Die großartige Americana-Songwriterin Courtney Marie Andrews verzaubert auch mit ihrem neuen Album “Loose Future”
LesenWynonna & Waxahatchee: Other Side – Song des Tages
“Other Side”, das erste Duett zwischen Country-Star Wynonna und Indie-Folk-Musikerin Waxahatchee ist bei ANTI- Records erschienen
LesenKatie Wellenberg: Next Year – Song des Tages
“Next Year” heißt die neue, besinnlich-anmutige und hoffnungsvolle Nashville-Country-Pop-Single der Münchner Songwriterin Katie Wellenberg.
LesenJade Jackson: Wilderness – Albumreview
Jade Jackson knüpft mit „Wilderness“ an ihr hervorragendes Debütalbum an Mit „Gilded“ hat Jade Jackson vor zwei Jahren ein ziemlich makelloses, auch bei Sounds & Books besprochenes Americana-Country-Rock-Album veröffentlicht. Vergleiche mit Lucinda Williams lagen auf der Hand, von Talent konnte man, obwohl wir es mit einem Debüt zu tun hatten, kaum mehr sprechen, zu weit war die Songwriter-Qualität Jacksons fortgeschritten. Es blieb nur zu hoffen, die kalifornische Musikerin möge ihr Niveau annähernd halten. Das ist…
LesenSong des Tages: Hurts Like Paradise von Amy Lawton
“Hurts Like Paradise” von Amy Lawton heißt der heutige Song des Tages bei Sounds & Books. “Hurts Like Paradise” ist die neue Single der 20-jährigen Songwriterin aus London, ein Song, den sie als Schülerin geschrieben hat und der eine Beziehung vom Beginn bis zum Schluss erzählt. Ein trauriger Song, den Amy Lawton, die als musikalische Vorbilder u.a. Suzanne Vega und Taylor Swift nennt, in einen fluffigen Country-Pop verpackt. Viel Vergnügen mit “Hurts Like Paradise”…
LesenJustin Townes Earle: Absent Fathers – Album Review
Zehn neue Americana-Kleinode von Justin Townes Earle von Gérard Otremba Ursprünglich hatte Justin Townes Earle ein Doppel-Album geplant, merkte aber während den Aufnahmen, dass die beiden Einzelteile getrennt mindestens genauso gut funktionieren und entschied sich für die Veröffentlichung von
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