The Darkness verbinden auf „Dreams On Toast“ klassischen Glam-Rock mit Theatralik und eingängigen Melodien – gewohnt souverän.
Lesenglam rock
The Black Keys: Let’s Rock – Albumreview
Nach fünf Jahren Pause: Ein The Black Keys-Comeback mit viel Glam Damit hat man irgendwie gar nicht mehr gerechnet. Mit einem neuem Album von The Black Keys. Hatte Tausendsassa Dan Auerbach doch viel zu viel um die Ohren in den letzten Jahren. Als Produzent, Studiomusiker und mit diversen Side-Projekten am Start, war der 40-jährige Musiker gut beschäftigt und veröffentlichte vor zwei Jahre mit „Waiting On A Song“ ein beachtliches, auch bei Sounds & Books rezensiertes…
LesenRazorlight: Olympus Sleeping – Song des Tages
Neues Razorlight-Album erscheint Ende Oktober Das ist doch mal ein Comeback. Nach zehnjähriger Pause melden sich Razorlight mit gleich vier Singles zurück, darunter „Olympus Sleeping“, dem heutigen Song des Tages bei Sounds & Books. So heißt dann auch das neue, vierte Studioalbum der Londoner Rockband, das am 26.10.2018 bei Believe Digital erscheinen wird. Rock’n’Roll, Brit-Pop, Glam-Rock, knackige Riffs und eingängige Hooks. Frontmann Johnny Borrell und seine Band machen Appetit auf mehr. Viel vergnügen mit „Olympus…
LesenThe Decemberists: I’ll Be Your Girl – Album Review
Eine musikalische Horizonterweiterung führt bei The Decemberists zu einem neuen Höhenflug Nach 17 Jahren wollten sie die Komfortzone verlassen, neue Wege ausprobieren, sich von alten Mustern befreien, wird Sänger und Gitarrist Colin Meloy im Pressetext zitiert. Hierzu begaben sich The Decemberists mit dem neuen Produzenten John Congleton (St. Vincent, Lana del Ray) in ein neues Studio und ließen sich von Roxy Music und New Order inspirieren. I’ll Be Your Girl ist das achte Album der…
LesenSong des Tages: Good Times (For Bad Habbits) von Capitano
Bunt, schrill und extravagant wird es mit dem heutigen Song des Tages bei Sounds & Books. „Good Times (For Bad Habbits)“ ist auf dem Anfang Februar veröffentlichten Debütalbum Hi! der aus Frankfurt stammenden Band Capitano zu finden, mit dem sich die Formation momentan auf Tour befindet. Am heutigen Freitag, 23.02. kann man die Capitano-Mischung aus Glam-Rock, Indie-Pop und Prog-Rock in der Hamburger Nochtwache bestaunen, morgen dann noch in Köln (Blue Shell). Als Vorgeschmack viel…
LesenRancid: Trouble Maker – Album Review
Rancids neues Album ist das erhoffte Brett 17 Songs hat das Quartett für „Trouble Maker“ aufgenommen. Es sind Songs des Widerstands, der Auflehnung und Zusammenrottung. Aufforderungen zur Bandenbildung quasi. Und es sind Perlen im Werk der Band aus Berkeley, die sich selbst mit dem Überalbum „And Out Come The Wolves“ messen können. Das liegt nicht nur daran, dass Tim Armstrong, Lars Frederiksen, Matt Freemann und Branden Steineckert ihre Instrumente beherrschen, sondern vor allem am…
LesenTiger High: Inside The Acid Coven – Album Review
Uwiderstehliche Rock’n’Roll-Variationen aus allen Jahrzehnten von Gérard Otremba Auf ihrer Facebookseite gibt die Band Tiger High in der Kategorie Einflüsse dreisterweise die 60er, die 70er, die 80er, die 90er und heute an. Und das Witzige daran: Irgendwie stimmt die ganze Aufzählung. Auf ihrem neuen
LesenHanni El Khatib: Moonlight – Album Review
Kein „Penny“-Hit mehr, aber viele entdeckungswürdige Songs von Gérard Otremba Was Moonlight, dem dritten Album von Hanni El Khatib fehlt, ist der Aufsehen erregende, catchy Ohrwurm-Hit. Den hatte der in San Francisco aufgewachsene, in der Zwischenzeit in Los Angeles lebende Musiker palästinensischer und philippinischer Abstammung auf seinem 2013 erschienenen Longplayer
LesenPlacebo: Loud Like Love
Pathetische Balladen und opulente Gitarren-Hymnen von Placebo von Gérard Otremba Pathos und Opulenz gehörten schon immer zum Klangbild der englischen Band Placebo. Auch auf dem siebten Studioalbum Loud Like Love präsentiert das Londoner Trio um Sänger Brian Molko eine Mischung aus hymnischen Gitarren-Rocksongs und gefühligen Balladen.
LesenKISS: Destroyer (Resurrected)
Das Kiss-Klassiker-Album neu aufgelegt von Gérard Otremba Es sind Kindheitserinnerungen. Im Zimmer des ein paar Jahre älteren Cousins hing das fette KISS-Poster. Die Herren sahen wahrlich furchteinflößend aus mit ihrer ganzen gespenstischen Schminke im Gesicht und den futuristischen Klamotten. Kinderschrecks halt. Im Radio lief „I Was Made For Lovin‘ You“ rauf und runter, man bekam auch als Zehnjähriger nicht genug davon. Ein Disco-Rock’n’Roll-Feger par excellence. Leider hatte der Zehnjährige noch nicht wirklich was davon, denn…
Lesen