Al Di Meola: Opus – Album Review

Al Di Meola: Opus – Album Review

Die Kraft des Glücks „Opus“, zu Deutsch Arbeit, nennt Al Di Meola sein neues Album. Ein Titel, der nach Schweiß, Anstrengung und Mühe klingt. Dabei seien die neuen Stücke die ersten seiner Karriere, die er schrieb, als er glücklich war, sagte der Gitarrist im Interview. Immerhin ist er glücklich verliebt, Vater geworden und hat seinen Frieden mit der Welt gemacht. Und in der Tat schwingt bei den insgesamt elf Songs der neuen Platte eine Wärme…

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Joe Henry: Thrum – Album Review

Joe Henry: Thrum – Album Review

  Ein weiteres Highlight in Joe Henrys Oeuvre Zuletzt wandelte er mit Billy Bragg auf Country-Pfaden. Jetzt ist Joe Henry wieder in seinem eigenen Sound-Kosmos unterwegs. Es ist eine Welt voller akustischer Gitarren und Melodien in Moll, voller Geschichten über die großen Gefühle kleiner Leute. Der Überschwang ist nicht Henrys Sache, sein Zugang zur Welt ist der Zweifel, die Skepsis. Das ist mit ein Grund dafür, warum seine Musik so tief geht. „Thrum“, sein 14….

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Gizmodrome: Gizmodrome – Album Review

Gizmodrome: Gizmodrome – Album Review

  Legenden spielen aus Liebe zur Musik, frei von kommerziellen Verwertungsgedanken Talking Heads, Level 42, The Police, PFM: Die Namen der Bands, in denen die vier Musiker von Gizmodrome gespielt haben, sind allesamt klangvoll. Jetzt, im Herbst ihrer Karriere, wollen Stewart Copeland, Adrian Belew, Mark King und Vittorio Cosma vor allem eines: Spaß haben. Die Supergroup jammt sich voller Überschwang durch Rock, Funk und Weltmusik. Und man kann sie vor sich sehen: Wie sie lächeln,…

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Alice Cooper: Paranormal – Album Review

Alice Cooper: Paranormal – Album Review

Keine normale, aber eine sehr erfreuliche neue Alice Cooper-Platte   Laut Duden bezeichnet das Adjektiv „paranormal“ etwas nicht auf natürliche Weise Erklärbares oder Übersinnliches. Alice Cooper hat in seiner Karriere immer gerne mit Paranormalität gespielt. Immerhin hat er sich auf der Bühne hundertfach enthaupten lassen und ist wieder auferstanden. Vielleicht wurde Coopers Musik gerade wegen solcher Spielereien nie so richtig ernst genommen. Dabei hat er gleich ein halbes Dutzend großer Glam- bzw. Hardrockplatten veröffentlicht. Auch…

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