Nicolas Godin: Concrete And Glass

Nicolas Godin: Concrete And Glass

„Concrete And Glass“ auch ohne Architekturstudium ein Genuss Aber auch, wenn man frei ist von architektonischer Expertise oder der Information, dass das Album eine Hommage Nicolas Godins an die Schaffenden ikonischer Bauwerke darstellt, lässt sich „Concrete And Glass“ genießen. Zu hören bekommt man so oder so zehn großartig arrangierte Tracks, die einlullen, ohne schläfrig zu machen. Klare Synthesizer-Linien und sanfte Paukenschläge beim titelgebenden Auftaktstück, lassen den musikalischen Zahn direkt tropfen und auch während der anderen…

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Tweedy: Sukierae – Album Review

Tweedy: Sukierae – Album Review

Wie könnte es anders sein: Ein fesselndes Solo-Album von Wilco-Kopf Jeff Tweedy von Gérard Otremba Mit Uncle Tupelo kümmerte sich Jeff Tweedy in den frühen 90ern herzergreifend um den Alternative-Country, danach in der Frühphase von Wilco ebenso, bevor er mit den Wilco-Alben Summerteeth, Yankee Hotel Foxtrott, A Ghost Is Born, Sky Blue Sky und zuletzt The Whole Love in den Rock-Pop-Olymp

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