Mal wieder einen Klassiker lesen. Zum Beispiel „Das Adelsnest“ von Iwan Turgenjew in der Neu-Übersetzung beim Manesse Verlag
LesenBelletristik
Olga Tokarczuk: Empusion
Olga Tokarczuk schreibt die natur(un)heilkundliche Schauergeschichte „Empusion“ mit einem feministisch-ökologischen Blick
LesenJudith Hermann: Wir hätten uns alles gesagt
Im Buch zu ihren Frankfurter Poetikvorlesungen schreibt Judith Hermann über „Menschen und Situationen“, die das Schreiben beeinflusst haben
LesenFranzobel: Einsteins Hirn
Ein imposantes Literaturvergnügen: Auch mit seinem neuen Roman „Einsteins Hirn“ beweist der österreichische Schriftsteller Franzobel seine Fabulierkunst
LesenDer ewige Brunnen
„Der ewige Brunnen“ in einer Neuausgabe, erweitert um aktuelle Songtexte und mit mehr Gedichten von Frauen als je zuvor
LesenMichael Köhlmeier: Frankie
Michael Köhlmeier erzählt auf unprätentiöse Art eine Coming-of-Age- und Entwicklungsgeschichte aus der Sicht des 14-jährigen „Frankie“
LesenNatascha Maier: Erinnerungen auf der Zunge
Natascha Maier entwirft in ihrem Debüt „Erinnerungen auf der Zunge“ Sprachbilder als Fragmente der Erinnerung
LesenMagdalena Schrefel: Brauchbare Menschen
Die 1984 geborene Magdalena Schrefel widmet sich in ihrem Erzählband „Brauchbare Menschen“ gesellschaftlichen Randexistenzen
LesenArno Geiger: Das glückliche Geheimnis
In seinem neuen Buch „Das glückliche Geheimnis“ erzählt Arno Geiger von seinem jahrelang gepflegten Doppelleben
LesenNorbert Gstrein: Vier Tage, drei Nächte
Norbert Gstrein gelingt mit seinem neuen Roman „Vier Tage, drei Nächte“ ein vielschichtiges Psycho-Drama von kammerspielartiger Intensität
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