Top-Ten-Songs im Januar 2024

Bill Ryder-Jones credit Marieke Macklon

Die Liste der Top-Ten-Songs im Januar 2024 bei Sounds & Books. U.a. mit Bill Ryder-Jones, Gruff Rhys, The Smile, Sarah Jarosz und Enno Bunger

ausgewählt von Gérard Otremba

Kaum versieht man sich, ist der erste Monat des neuen Jahres zu Ende. Zeit also, kurz zurückzublicken. Natürlich in Form einer Liste, der Top-Ten-Songs im Januar 2024. Man könnte meinen, im Januar sei nicht viel los, aber Pustekuchen. Es kamen schon einige tolle Alben heraus, so viele, dass ich keinen Song aus dem nun wirklich nicht verkehrten neuen Werk von The Vaccines in die Liste aufgenommen habe. Stattdessen aber zehn andere, ganz famose Song aus im Januar veröffentlichten Platten. Ich wünsche viel Spaß mit den

Top-Ten-Songs im Januar 2024

1. Bill Ryder-Jones: This Can’t Go On

Als Bill Ryder-Jones sein am 12.01. veröffentlichtes Album „Iechyd Da“ letztes Jahr mit diesem Vorabtrack ankündigte, war schnell klar, dass „This Can’t Go On“ eine wesentliche Rolle in den Top-Ten-Songs im Januar 2024 spielen würde. Diese orchestrale, überwältigende, erhebende wie erhabene Hymne hatte es mir sofort angetan. Und blieb trotz vieler anderer superber Songs mein Lieblingslied der Platte. Und mein Lieblingslied der im Januar 2024 veröffentlichten Alben. (Beitragsbild: Bill Ryder-Jones von Marieke Macklon)

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2. Gruff Rhys: Bad Friend

Aber Bill Ryder-Jones bekam starke Konkurrenz. Zum Beispiel durch den Kollegen Gruff Rhys, der mit „Sadness Sets Me Free“ ein bärenstarkes Songwriter-Pop-Album auf den Markt brachte. Das sowohl lässige, wehmütige und mit Streichern veredelte „Bad Friend“ führt die Riege der vielen großartigen Songs dieses Longplayers an.

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3. The Smile: Wall Of Eyes

Den Titeltrack des neuen The-Smile-Werks hatten wir ebenfalls vorab schon als Song des Tages präsentiert. Das zarte und doch bedrohlich wirkende „Wall Of Eyes“ entpuppte sich als eines der zugänglichsten Lieder der Art-Indie-Pop- und Prog-Rock-Band um Thom Yorke. Für mich der beste Albumtrack.

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4. Sarah Jarosz: Runaway Train

Die mittlerweile in Nashville beheimatete Americana-Country-Folk-Rock-Songwriterin erreicht mit „Runaway Train“ endgültig den Pop-Appeal einer Sheryl Crow. Aus ihrem wunderbaren, am 26.01. veröffentlichten Album „Polaroid Lovers“.

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5. Pale Lights: Waverly Place

Als alter Anhänger der Musik von The Go-Betweens komme ich nicht umhin, in der Liste der Top-Ten-Songs im Januar 2024 auf die Indie-Pop-Band Pale Lights hinzuweisen. Der Titeltrack steht stellvertretend für so viele wunderprächtige Songs der am 12.01. erschienenen Platte.

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6. Monta: Shimmering Lights

Tobias Kuhn kehrt nach 17 Jahren als Monta zurück. Und das mit „Pacific“, einem „feinen Sommer-Album mitten im Winter“. Und daraus hat es das großartige „Shimmering Lights“ in die Top-Ten-Songs geschafft.

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7. Enno Bunger: Ich sehe was, was Du nicht siehst

„Der beste Verlierer“ heißt das am 19.01. veröffentlichte Album von Enno Bunger. Aber Bunger ist dann mit seinem neuen Output eher ein Gewinner. Und weil man auf die Krankheit Depression nicht oft genug hinweisen kann, fällt meine Wahl auf „Ich sehe was, was Du nicht siehst“.

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8. Marika Hackman: Slime

Die britische Songwriterin Marika Hackman zeigt sich auf vielseitig auf „Big Sigh“. Und beherrscht auch das Indie-Pop-Fach ganz hervorragend, wie u.a. „Slime“ beweist.

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9. Ekki Maas: Zuhause

Das Debüt-„Soloalbum“ des Erdmöbel-Bassisten Ekki Maas macht mächtig viel Spaß. Das charmant-fluffige „Zuhause“ bereitet mir dabei den meisten Spaß.

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10. Sivert Høyem: Aim For The Heart

Und mit der grenzenlosen Melancholie von Sivert Høyem beschließe ich die Top-Ten-Songs im Januar 2024. Aus dem Album „On An Island“. Hach, ist das schön.

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