Body Count: Carnivore – Albumreview

Body Count: Carnivore – Albumreview

Props an Body Count für das Lebenswerk sowie dieses Album Wenn irgend eine Welle, die vor gefühlten Äonen so mächtig wie eindrucksvoll begann, nach Jahren voller schwachbrüstiger Epigonen einfach nur noch nervt und durch ist, dann ist das der sogenannte Crossover der späten Achtziger, frühen Neunziger Jahre. Also der, den man auch Funk Metal nannte. RUN DMC mit Aerosmith, klar; Living Colour, Suicidal Tendencies, der „Judgement Night“-Soundtrack…geiler Scheiß, fürwahr. Aber dann: H-Blockx, Guano Apes, Clawfinger…

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