Ein berührender, liebevoller, aber auch nüchtern-realistischer Roman von Gérard Otremba Das Leben des Gemüsehändlers Pierre ändert sich eines Tages schlagartig. Seine heroinabhängige gute Freundin Hélène wählt im Alter von nur 27 Jahren den Suizid und bittet ihn in einem Abschiedsbrief, sich um ihren achtjährigen Sohn Marcus zu kümmern. Pierre hat Hélène immer geliebt, blieb aber immer nur ihr Freund und das bleibt er auch nach ihrem Freitod. Wie selbstverständlich nimmt er sich des kleinen Marcus…
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