Ein durchwachsenes, mit zu viel Schnick-Schnack überfrachtetes The Shins-Album Den Indie-Pop, zu dem James Mercer vor noch zehn Jahren fähig war, muss man auf Heartworms, dem fünften Album von The Shins, suchen, um nach mehrmaligem Hören fündig zu werden. Nachdem Songwriter Mercer seine Band bereits vor dem letzten Album Port Of Morrow (2012) komplett austauschte, wird man bei Heartworms das Gefühl nicht los, eine Solo-Platte mit Begleitmusikern zu hören. Das nervös zappelnde „Painting A Hole“…
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