Der zeitlose Geniestreich der Mary Shelley Gemeinsam mit ihrem Mann Percy reiste Mary Shelley im Sommer 1816 in die Schweiz und fand sich in der Nachbarschaft von Lord Byron am Genfer See wieder. Der Sommer sei „unfreundlich“ gewesen und aufgrund „des unablässigen Regens mussten wir oft tagelang zu Hause bleiben“, schreibt Mary Shelley in der Einleitung der Neuauflage ihres Romans „Frankenstein“ von 1831, die im Anhang der Manesse-Neuausgabe zu finden ist. Die Shelleys, Lord Byron…
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