„Vater, Mutter, Kim“: Ein Utøya-Roman, der keiner ist. In Eivind Hofstad Evjemos drittem Roman geschieht nicht viel – aber das mit aller Wucht Es gibt diese Momente, die man, obwohl vom damit im Zusammenhang stehenden Ereignis nicht im Entferntesten persönlich betroffen, genau erinnert. Momente, die sich eingebrannt haben. Momente, von denen man weiß, wo man sich zu diesem Zeitpunkt aufhielt, mit wem, womit man beschäftigt war, welche Sendung im Fernsehen oder Radio hierfür gerade unterbrochen…
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