Gengahr: Where Wildness Grows – Album Review

Gengahr: Where Wildness Grows – Album Review

Neue Indie-Rock-Pop-Perlen von Gengahr Das im Juni 2015 erschienene, bei Sounds & Books besprochene Gengahr-Debütalbum A Dream Outside war eine rundum feine Sache. Die Mixtur des Londoner Quartetts aus Gitarren-Indie-Psychedelic-Pop und Alternative-Rock zündete und hatte mit „She’s a Witch“, „Heroine“, „Fill My Gums With Blood“ sowie „Lonely As A Shark“ einige ohrwurmhafte Tracks im Angebot. Die Arbeit am Zweitwerk gestaltet sich indes schwierig. Die Aufnahmen der ersten drei Monate wurden verworfen, die Uhr wieder auf…

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