Nur wenige Indiepop-Bands schaffen es wie Nada Surf, seit 30 Jahren zuverlässig tolle Musik zu machen. Auch jetzt wieder, mit „Moon Mirror“.
Lesenusa
Johnny Blue Skies: Passage Du Desir
Aus Sturgill Simpson wird Johnny Blue Skies – doch an der Qualität seiner Musik ändert sich nichts. Das neue Album ist sein bisher bestes.
LesenJake Xerxes Fussell: When I’m Called
Gegen Wohlfühl-Folk lässt sich in diesen Zeiten nun wirklich nichts einwenden. Der US-Musiker Jake Xerxes Fussell stellt Seelenbalsam bereit.
LesenMadeleine Peyroux: Let’s Walk
Mit Billie Holiday oder Edith Piaf wird Madeleine Peyroux gern verglichen. Das neue Album präsentiert sie aber nicht nur als tolle Sängerin.
LesenJohn Grant: The Art Of The Lie
Die Kunst der Lüge – wer denkt da nicht an Trump. An ihm und anderen Traumata arbeitet sich John Grant auf seinem neuen Album ab.
LesenSebastian Barry: Tausend Monde – Roman
Sebastian Barry beschreibt in seinem neuen, bei Steidl erschienenen Roman „Tausend Monde“ die ganze Schönheit und Brutalität des Menschseins.
LesenClemens Berger: Der Präsident – Roman
Mit seinem neuen Roman „Der Präsident“ gelingt Clemens Berger ein hervorragender Schelmenroman sowie eine berührende Liebesgeschichte.
LesenMario Vargas Llosa: Harte Jahre
In seinem vorbildlich erzählten neuen Roman „Harte Jahre“ seziert Mario Vargas Llosa die US-amerikanischen Verstrickungen in Guatemala der 50-Jahre.
LesenJohn Darnielle: Rekorder – Roman
Die Einsamkeit in Iowa John Darnielle, in Musikkreisen als kreativer Kopf der Indie-Band The Mountain Goats bekannt geworden, knüpft in Rekorder, seinem zweiten Roman nach Wolf In White Van (nominiert für den National Book Award), an einige seiner Songs an, in denen er sich bereits mit den Themen Gewalt, Entfremdung, Vereinsamung und der Flucht aus der Wirklichkeit auseinandergesetzt hat. In Rekorder behandelt er diese Sujets in subtiler, offensichtlicher und verstörender Art. In Nevada, einer Kleinstadt…
LesenSana Krasikov: Die Heimkehrer – Roman
Ein opulentes und ergreifendes Familien- und Gesellschaftsepos Im Prolog von Sana Krasikovs Roman „Die Heimkehrer“ steht der 13-jähige Julian auf einem überfüllten sowjetischen Bahnhof seiner Mutter gegenüber, die er nur noch an ihren Augen verschwommen wiedererkennt. Wir schreiben das Jahr 1956 und Julians Mutter Florence Fein saß die letzten fast acht Jahre in einer Gulag-Gefangenschaft in Sibirien ab, während ihr Sohn diese Zeit im Waisenhaus verbrachte. Ein knappes Jahrzehnt, das tiefe Spuren nicht nur in…
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