Die perfekte Mischung aus Indie-Pop und Alternative-Rock von Gérard Otremba My Love Is Cool ist eine absolut aufsehenerregende Platte geworden. Das Debütalbum von Wolf Alice verbindet zarte Melodien mit lautem Alternative-Rock und hinterlässt dabei immer eine gute Figur. Das Londoner Quartett stürmte
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Sophie Hunger: Supermoon – Album Review
Neues, den Pop bereicherndes Album von Sophie Hunger von Gérard Otremba Noch viel erstaunlicher als bei Florence + The Machine ist die kommerzielle Entwicklung von Sophie Hunger. Die Schweizer Sängerin genießt in ihrer Heimat Kultstatus, der sich in regelmäßigen
LesenFlorence + The Machine: How Big How Blue How Beautiful – Album Review
Florence Welch auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer Pop-Karriere Von Gérard Otremba Jetzt startet Florence Welch richtig durch. Das neue Album How Big How Blue How Beautiful eroberte im UK bereits in der ersten Woche die Spitzenposition der Charts, in Deutschland schoss der
LesenReinhard Mey: dann mach’s gut live – Album Review
Der junggebliebene Barde auf seiner Tour 2014 von Gérard Otremba Reinhard Mey, Deutschlands bekanntester Liedermacher beschenkt seine Hörer mit einem neuen Live-Album. Nach dreijähriger Bühnenabstinenz wurde dann mach’s gut live auf der letztjährigen
LesenTocotronic: Tocotronic (Das rote Album) – Album Review
Tocotronic geben Liebe von Gérard Otremba Man kann es wenden, wie man möchte, die Indie-Rock-Pop-Formation Tocotronic ist nicht in der Lage, ein schlechtes Album zu machen. Im Gegenteil werden Texte und Musik des Quartetts immer
LesenPaul McCartney Archive Collection: Wings – At The Speed Of Sound – Remastered Album Review
Mit „Silly Love Songs“ setzt Paul McCartney dem leichten Pop die Krone auf von Gérard Otremba Nachdem ihm dann neben Musikkritikern auch Ex-Beatles-Kumpel John Lennon vorwarf, er schriebe vermehrt seichte und leichtgewichtige Popsongs, antwortete Paul McCartney auf die Angriffe mit „Silly Love Songs“ und nahm den Vorwürfen gekonnt den
LesenPaul McCartney Archive Collection: Wings: Venus And Mars – Remastered Album Review
Nächster Streich der McCartney Archive Collection von Gérard Otremba Zu welchen Höhenflügen Paul McCartney in der Post-Beatles-Ära in der Lage war, zeigte er bereits 1971 mit seinem zweiten Album Ram und zwei Jahre später mit Band On The Run. Firmierte er dort noch unter Paul McCartney & Wings, ließ er
LesenU2: Songs Of Innocence – Album Review
Das irische Quartett bleibt sich treu und bietet eingängige Hymnen von Gérard Otremba Über die Vermarktungsstrategie des neuen U2-Albums Songs Of Innocence ist schon ausführlich genug debattiert worden, wenden wir uns der Musik zu. Auch auf ihrem zwölften Studioalbum bleibt sich das irische Quartett treu und bietet diverse wunderbar eingängige, typische U2-Hymnen. Songs Of Innocence hat
LesenABBA: Live At Wembley Arena – Album Review
ABBA mit einem Live-Höhepunkt aus dem Jahr 1979 von Gérard Otremba Natürlich wäre man gerne bei einem ABBA-Konzert Ende der 70er Jahre dabei gewesen. Die Gnade der späten Geburt hat dies verhindert. Wünscht man sich deswegen eine ABBA-Reunion? Im Gegensatz zum dringenden Verlangen, einmal Led Zeppelin live zu sehen, stehe ich einem ABBA-Reunion-Konzert
LesenElement Of Crime: Lieblingsfarben und Tiere – Album Review
Ein weiteres fabelhaftes Element Of Crime-Album von Gérard Otremba Vor 20 Jahren stieg ich in den Element Of Crime-Kosmos ein, der mich nie wieder loslassen sollte. Mit der 1994 veröffentlichten Platte An einem Sonntag im April begann eine lange und innige Freundschaft zur Musik der in Berlin beheimateten Band und just an das eben jene hanseatischste Album der Elements erinnert mich
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