Tori Amos: Unrepentant Geraldines – Album Review

Tori Amos: Unrepentant Geraldines – Album Review

Die Frau und das Piano: Wunderschöne neue Songs von Tori Amos von Gérard Otremba Es war wahrlich ein kleines Erdbeben, das Tori Amos 1992 mit ihrem Album Little Earthquakes beim Hörer auslöste. Viel Piano, dezente, aber akzentuierte Bandbegleitung, eine himmlische, wenngleich hier und dort zum Schrillen neigende Stimme und Songs wie „Crucify“, „Silent All These Years“, „Winter“, „China“ oder das A Capella-Stück „Me And A Gun“ haben auch nach über 20 Jahren nichts von ihrer…

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Agnes Obel: Aventine

Schwermütige Piano-Songs von Agnes Obel von Gérard Otremba  In ihrer Heimat Dänemark hat Agnes Obel mit ihrem Debutalbum Philharmonics mächtig abgeräumt und erhielt fünf Mal Platin für die Verkäufe ihrer 2010 veröffentlichten, elegischen Pianosongs. In Deutschland ward sie durch den von der Telekom zu Werbezwecken genutzten Song „Just So“ einem breiteren Publikum bekannt geworden.

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Dorit Jakobs im Portrait

Dorit Jakobs im Portrait

Die Hamburger Songwriterin Dorit Jakobs steht in der entscheidenden Phase ihres Musikerdaseins von Gérard Otremba Wenn man genau hinschaut, dann begegnet einem Dorit Jakobs immer wieder auf den Bühnen der Hamburger Clubs. Mal als Support für Meike Schrader im Indra, mal für Patrick Richardt und Honig im Molotow, mal für Kristofer Aström oder Bernd Begemann im Knust, mal für Maike Rosa Vogel im Sprechwerk. Dort steht sie dann mit ihrer Gitarre, singt Songs mit englischen…

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Jewel: Greatest Hits

Jewel: Greatest Hits

Fast in Vergessenheit geraten, nun ein Greatest Hits-Album von Jewel von Gérard Otremba Greatest Hits hatte die amerikanische Songwriterin Jewel Kilcher natürlich nur in ihrem Heimatland. In den US-Charts kletterten ihre frühen Singles Mitte bis Ende der 90er Jahre regelmäßig in die Top-20, „You Were Meant For Me“ sogar bis auf Platz zwei. Ähnlich erfolgreich waren

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Tori Amos: Night of Hunters – Album Review

Tori Amos: Night of Hunters – Album Review

Die klassische Tori Amos von Gérard Otremba Es war klar, daß Tori Amos irgendwann zu ihren musikalischen Wurzeln zurückkehren würde, die nun einmal die Studien des klassischen Klaviers am Konservatorium in Baltimore waren. Auf ihrem zwölften Studioalbum „Night of Hunters“ sind nur noch rein akustische Instrumente zu hören, aber natürlich stehen sowohl Tori Amos Stimme als auch ihr Spiel am Bösendorfer Piano im Mittelpunkt ihres neuen Werkes. „Little Earthquakes“, das Debüt-Album von 1992 als intime…

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