Barmender Country-Folk-Pop im Geiste von Ryan Adams von Gérard Otremba Der im texanischen Dallas aufgewachsene Songwriter Andrew Combs ist am 26.01. in Berlin (Grüner Salon) und am 28.01. In Hamburg (Nochtspeicher) im Vorprogramm von Justin Townes Earle live auf zwei deutschen Bühnen zu sehen. Eine durchaus passende Kombination, bei der
Lesensongwriter
Olli Schulz: Feelings aus der Asche – Album Review
Eine abwechslungsreiche und hervorragende neue Olli Schulz-Platte von Gérard Otremba „Meine Helden sind alt, meine Träume dahin, ich weiß nicht, wie es aufhört, aber so muss es beginnen“, singt Olli Schulz im Eröffnungssong seines sechsten Albums Feelings aus der Asche. Einen besseren Start als
LesenJustin Townes Earle: Absent Fathers – Album Review
Zehn neue Americana-Kleinode von Justin Townes Earle von Gérard Otremba Ursprünglich hatte Justin Townes Earle ein Doppel-Album geplant, merkte aber während den Aufnahmen, dass die beiden Einzelteile getrennt mindestens genauso gut funktionieren und entschied sich für die Veröffentlichung von
LesenGravenhurst: Flashlight Seasons / Black Holes In The Sand / Offerings: Lost Songs 2000-2004 – Album Review
Die Entdeckung der Langsamkeit nach Nick Talbot von Gérard Otremba Vor zehn Jahren veröffentlichte die britische Band Gravenhurst mit Flashlight Seasons und Black Holes In The Sand zwei Alben, die nun als Jubiläumsausgabe bei Warp Records wieder aufgelegt werden. Zusätzlich zu den beiden Platten, die hier auf einer
LesenArmin Sengbusch und die geheimen Sinfoniker: Ich kann fühlen, dass du einsam bist – Album Review
Liedermacherästhetik und poetisches Songwriting von Gérard Otremba Der Hamburger Poetry-Slammer, Autor, Kabarettist, Fotograf, Dichter und Musiker Armin Sengbusch legt mit Ich kann fühlen, dass du einsam bist sein erstes Album vor. Zusammen mit den geheimen Sinfonikern hat er elf
LesenAdrian Crowley: Some Blue Morning – Album Review
Mit Violinen und Cellos beschwört Adrian Crowley eine mystische Atmosphäre von Gérard Otremba Welch poetische und sinistere Schwermut bietet uns Adrian Crowley auf Some Blue Morning! Der irische Songwriter singt auf seinem siebten Studioalbum wie eine Gothic-Variante von Lee Hazlewood mit dem sonoren Timbre eines Bill Callahan. Eine Reminiszenz an
LesenFunny van Dannen: Geile Welt – Album Review
Bandverstärkt und vital wie lange nicht mehr von Gérard Otremba „Gib Gummi“, schreit ein Fan 1998 in der Hamburger Prinzenbar, nachzuhören auf der CD Uruguay, zu Funny van Dannen, der lapidar antwortet: „Seh‘ ich aus wie ne Rock’n’Roll-Band?“. Damals nein, heute ja. Denn Funny van Dannen hat eine Platte mit Bandverstärkung aufgenommen, die Platte, die er
LesenTweedy: Sukierae – Album Review
Wie könnte es anders sein: Ein fesselndes Solo-Album von Wilco-Kopf Jeff Tweedy von Gérard Otremba Mit Uncle Tupelo kümmerte sich Jeff Tweedy in den frühen 90ern herzergreifend um den Alternative-Country, danach in der Frühphase von Wilco ebenso, bevor er mit den Wilco-Alben Summerteeth, Yankee Hotel Foxtrott, A Ghost Is Born, Sky Blue Sky und zuletzt The Whole Love in den Rock-Pop-Olymp
LesenMicha Schlüter: Nichtschwimmer – Album Review
Eine melancholische, teils ironische und sehr tröstliche Songwriterplatte von Micha Schlüter von Gérard Otremba Micha Schlüter ist ein in Stuttgart ansässiger Liedermacher, der mit Nichtschwimmer sein zweites Album nach dem 2012 erschienenen .108 vorlegt. Der studierte Gitarrist überzeugt auf Nichtschwimmer mit einer Mischung aus klassischem Songwriting, Folk, Pop, Jazz, Chanson und
LesenRay LaMontagne: Supernova – Album Review
Viele catchy Melodien auf dem fünften Album von Ray LaMontagne von Gérard Otremba So kosmisch wie der Titel des neuen Albums von Ray LaMontagne ist auch die Musik geworden. Auf Supernova, seinem fünften Longplayer, entführt uns der amerikanische Songwriter auf eine melodiebeseelte, spacige Reise durch die Musikwelt. Der 1973 in New Hampshire geborene LaMontagne hatte bereits auf seinen ersten drei Alben mit Ethan Johns einen berühmten Fachmann an den Reglern, nach dem selbstproduzierten Good Willin‘…
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