The Staves: If I Was – Album Review

The Staves: If I Was – Album Review

Gesanglicher Schönklang des weiblichen Geschwister-Trios von Gérard Otremba Beim ersten Album Dead & Born & Grown machten sich 2013 die Produzenten Glyn und Ethan Johns, die bereits die Rolling Stones, Ryan Adams, Kings of Leon und Laura Marling bei Aufnahmen betreuten, an die Arbeit, das überschaubare Instrumentarium der

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Tom Mess: Ford – Album Review

Tom Mess: Ford – Album Review

Alternative-Country-Rock aus Karlsruhe von Gérard Otremba Der aus Karlsruhe stammende Musiker Tom Mess heißt eigentlich Thomas Hauf und spielte vor einigen Jahren in der Punkrockband Madstateworld. Nach Beendigung des Bandprojekts begab sich Tom Mess auf Solo-Pfaden, tourte in den USA und durch Europa, spielte im Vorprogramm von

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Justin Townes Earle und Andrew Combs live in Hamburg

Justin Townes Earle und Andrew Combs live in Hamburg

Ein intimer Country-Folk-Abend im Nochtspeicher Text und Fotos von Gérard Otremba Justin Townes Earle und Andrew Combs, die beiden Labelkollegen von Loose Music Records, zusammen auf Tour zu schicken, ist natürlich ein gefundenes Fressen für alle Country-Folk-Americana-Fans. In der Ausübung ihrer Leidenschaft sind sich beide durchaus ähnlich, ohne gegenseitiges

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Ryan Adams: Ryan Adams – Album Review

Ryan Adams: Ryan Adams – Album Review

Ryan Adams rockt wieder von Gérard Otremba Als Sänger von Whiskeytown sorge Ryan Adams bereits für Furore im Alternative-Country-Genre, sein Solo-Debüt Heartbreaker aus dem Jahr 2000 sowie das nur ein Jahr später erschienene Gold hievten den 1974 in Jacksonville, North Carolina, geborenen Songwriter in den Status eines musikalischen

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Jenny Lewis: The Voyager – Album Review

Indie-Queen Jenny Lewis erobert mit The Voyager den Mainstream von Gérard Otremba Die Indie-Queen Jenny Lewis ist zurück! Geschlagene sechs Jahre sind seit ihrer letzten Solo-Veröffentlichung Acid Tongue vergangen, dazwischen lag lediglich das Album I’m Having Fun Now von Jenny and Johnny, eine Zusammenarbeit mit Jonathan Rice. Es ist viel passiert im Leben der 1976 in Las Vegas geborenen amerikanischen Songwriterin. Zu den prägendsten Erlebnissen gehörten

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Thisell: I – Album Review

Thisell: I – Album Review

Berührende Schwermut aus Schweden von Gérard Otremba Unlängst an einem Freitagabend, an einem der letzten Hasenschaukel-Abende vor der Sommerpause, war Peter Thisell in der urigen Bar in Reeperbahnnähe zu Gast. Der schwedische Sänger und Gitarrist spielte mit der Violinistin Karin Wiberg wunderschöne, sehr melancholische und schwermütige Songs, die aus tiefstem Herzen erklangen. Auf der dazugehörigen Platte „I“ versammelt Peter Thisell einige Musiker mehr für die Ausarbeitung seiner Lieder, die melancholische Stimmung beherrscht jedoch auch

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Torpus & The Art Directors live in Hamburg

Torpus & The Art Directors live in Hamburg

Das Jahresabschlusskonzert im vollbesetzten Knust-Heimspiel von Gérard Otremba Ja, wer hätte das gedacht. Selbst für Sönke Torpus, Sänger, Namensgeber und Gitarrist der Band Torpus & The Art Directors, ist der Erfolg des abgelaufenen Jahres noch nicht fassbar und beinahe unwirklich. Vor anderthalb Jahren noch ständige akustische Gastspiele in der Makrele-Bar auf St. Pauli und jetzt, am 20.12.2013 ein quasi ausverkauftes Knust. Immer wieder staunt Sönke Torpus über die „arschviel Leute“, die zu diesem Auftritt gekommen…

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Israel Nash Gripka: Israel Nash‘s Rain Plans

Israel Nash Gripka erschafft mit seinem dritten Album ein Americana-Meisterwerk von Gérard Otremba  Natürlich begibt man sich im Musikjournalismus immer auch auf die Suche nach neuen, unbekannten Bands und Künstlern. Die müssen dann nicht zwangsläufig die Musikgeschichte mit noch nicht gehörten Soundgebilden revolutionieren, um das Herz des Kritikers zu erobern. Eine Neuauflage oder Weiterführung im Sinne des Erfinders mit größtmöglichen Genussfaktor reicht völlig aus. Um genau den handelt es sich bei Israel Nash’s Rain Plans….

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RM Hubbert: Breaks & Bone

RM Hubbert: Breaks & Bone

RM Hubbert, seine Gitarre und die Einsamkeit von Gérard Otremba Der schottische Gitarrist Robert McArthur Hubbert, scheint ein kleiner Workoholic zu sein. Der 39- jährige Hubbert, einst Mitglied der Formation El Hombre Trajeado, legt mit Breaks & Bone bereits das dritte Soloalbum in drei Jahren vor. Gut, damit kommt er natürlich nicht an den Output eines Bonnie Prince Billy oder auch Ryan Adams in dessen kreativer Hochphase heran.

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Treetop Flyers: The Mountain Moves

Treetop Flyers: The Mountain Moves

Herrlicher Americana-Pop-Rock aus England von Gérard Otremba Man mag ja nicht glauben, dass sich hinter den Treetop Flyers eine englische Band verbirgt. Okay, einzig Schlagzeuger Tomer Danan ist Amerikaner, aber Sänger und Gitarrist Reid Morrison, Bassist Matthew Starritt sowie die Gitarristen Sam Beer und Laurie Sherman sind Engländer und zogen für die Aufnahmen ihres ersten Longplayers „The Mountain Moves“ an die Westküste der USA, nach Kalifornien, nach Malibu. Und genau so klingt das Album auch.

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