Das markerschütternde Debütalbum der Ramones in der Geburtstagsausgabe von Gérard Otremba Im April 1976 traten die Ramones die Revolution los, die im New Yorker Underground bereits zwei, drei Jahre köchelte. Das selbstbetitelte Debütalbum von Joey, Johnny, Dee Dee und Tommy Ramone war ein Schlag ins Gesicht aller prätentiöser und die Siebziger dominierenden Prog-Rock-Institutionen. Das New Yorker Quartett gab dem Rock’n’Roll das Gesicht mit den einfachsten Mitteln zurück und ließ Kritiker und DJs zunächst zumeist etwas…
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Alanis Morissette: Jagged Little Pill – 20th Anniversary Album Review
Das beste Album von Alanis Morissette und gleichzeitig der Durchbruch zum internationalen Star von Gérard Otremba Auch schon wieder 20 Jahre her. Das Album Jagged Little Pill von Alanis Morissette schlug 1995 wirklich ganz groß ein. Die damals 21-jährige Sängerin machte sich mit den Zeilen „and are you thinking of me when you fuck her“ in der bitterbösen Abrechnung „You Oughta Know“ unsterblich. Das reichte eigentlich schon, um in den Pantheon des Rock-Pop aufgenommen zu…
LesenA-ha: Hunting High And Low – Remastered Album Review
Das Debütalbum der Norweger im Neuformat von Gérard Otremba Irgendwann konnte man den Song dann wirklich nicht mehr hören. Gefühlt lief „Take On Me“, der Überhit der norwegischen Band A-ha ab 1985 mindestens 100 Mal täglich im Radio. Dazu das zugegebenermaßen hübsch gestaltete Video stündlich auf MTV. Über zehn Millionen Mal verkaufte sich das Album Hunting High And Low, das mit „The Sun Always Shines On T.V.“ sowie dem Titeltrack noch zwei weitere Mega-Hits der…
LesenBad Company: Bad Co und Straight Shooter – Re-Issue-Album Review
Die ersten beiden, stilprägenden Bad Company-Alben in neuer Remastered-Ausgabe von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Carl Dunn) Die englischer Formation Bad Company steht mit ihrer Musik für den archetypischsten Seventies-ROCK, den man sich nur vorstellen kann. ROCK in Großbuchstaben hat hier absolut Sinn, entwickelten Sänger Paul Rodgers
LesenTori Amos: Little Earthquakes und Under The Pink – Remastered Deluxe Album Review
Die ersten beiden fantastischen Tori Amos-Alben remastered mit Bonus-Tracks von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Warner Music) Es war in der Tat ein kleines Erdbeben, das Tori Amos mit ihrem Debütalbum Little Earthquakes 1992 hinterließ. Auch der zwei Jahre später erschienene Nachfolger Under The Pink verströmte die einladende und betörende Aura des
LesenR.E.M.: REMTV – 6-DVD-Box-Review
Ein stolzes und sehenswertes R.E.M.-Vermächtnis von Gérard Otremba Mit jeder „neuen“ R.E.M.-Veröffentlichung wird einem wieder schmerzlich bewusst, dass sich diese wunderbare Band aus Athens, Georgia, vor drei Jahren leider aufgelöst hat. Doch nehmen wir jede Gabe aus dem
LesenREM: Unplugged 1991 & 2001 – The Complete Sessions
Ein glanzvolles R.E.M.-Vermächtnis von Gérard Otremba Die MTV-Unplugged-Konzerte waren in den 90er Jahren eine für Künstler und Publikum gleichermaßen beliebte Abwechslung in der Musikroutine. Ein kleiner, intimer Kreis von Fans, die Musiker zum Greifen nahe, die Musik ohne Schnickschnack auf das Wesentliche reduziert. Eric Clapton verbuchte mit seinem MTV-Unplugged-Auftritt die besten Verkaufszahlen, Künstler wie Bob Dylan oder Nirvana trieb die Atmosphäre zu wahren künstlerischen Höhenflügen an. Nur Bruce Springsteen scherte sich natürlich nicht um irgendwelche…
LesenNile Rodgers presents The Chic Organization – Up all Night
Disco at its best. „Le Freak“ und andere Perlen der Disco-Ära von Gérard Otremba Es ist dieser eine Song, den man aber auch so gar nicht mehr aus seinen Ohrwindungen bekommt. „Le Freak“ von Chic aus dem Jahre 1978, als Disco mal so voll auf dem Höhepunkt war. Man erinnere sich nur an den kurz zuvor erschienenen Film Saturday Night Fever mit John Travolta und dem dazugehörigen Soundtrack der Bee Gees. Die einen haben diese…
LesenJewel: Greatest Hits
Fast in Vergessenheit geraten, nun ein Greatest Hits-Album von Jewel von Gérard Otremba Greatest Hits hatte die amerikanische Songwriterin Jewel Kilcher natürlich nur in ihrem Heimatland. In den US-Charts kletterten ihre frühen Singles Mitte bis Ende der 90er Jahre regelmäßig in die Top-20, „You Were Meant For Me“ sogar bis auf Platz zwei. Ähnlich erfolgreich waren
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