Frischer Sixties-Sound vom Songwriter aus Chicago von Gérard Otremba Es verwundert nicht, dass Liam Hayes, auch unter dem Pseudonym Plush auftretend, mit seinem Song „Soaring And Boring“ ausgerechnet im Film High Fidelity zu hören ist, scheint der aus Chicago stammende Musiker ebenfalls ein ausgesprochener
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BC Camplight: How To Die In The North – Album Review
Sixties-Pop, Mini-Dramen und Westcoast-Psychedelia von Gérard Otremba Hinter dem Moniker BC Camplight steckt der in New Jersey geborene Musiker Brian Christinzio, der im Jahre 2005 mit Hide, Run Away und 2007 mit Blink Of A Nihilist bisher zwei von der Kritik hoch gelobte Alben veröffentlicht hat. Brian Christinzio lebte einige Jahre im
LesenKatzenjammer: Rockland – Album Review
Lässiger Folk-Pop-Rock des norwegischen Damen-Quartetts von Gérard Otremba Knapp dreieinhalb Jahre sind seit der Veröffentlichung von A Kiss Before You Go vergangen, nun ist mit Rockland das dritte Studioalbum der norwegischen Frauen-Combo Katzenjammer erschienen. Auf Rockland finden die Multiinstrumentalistinnen
LesenBelle and Sebastian: Girls In Peacetime Want To Dance – Album Review
Die Schotten liebäugeln mit Disco-Trash-Pop, brillieren jedoch mit gewohntem Sixties- und Indie-Pop von Gérard Otremba Es ist die mit Abstand denkwürdigste Platte, die uns Belle & Sebastian in ihrer nunmehr fast 20-jährigen Karriere hinterlassen. Die schottische Band um Mastermind Stuart Murdoch, die sich nach einem französischen Kinderbuch benannte, jahrelang die Speerspitze des sogenannten Twee-Pop bildete und uns mit Alben wie
LesenThe Decemberists: What A Terrible World, What A Beautiful World – Album Review
Eine beeindruckende und zauberhafte neue Platte von The Decemberists von Gérard Otremba Mit ihrem sechsten, 2011 veröffentlichten Album The King Is Dead hatten es The Decemberists geschafft. Die Indie-Folk-Rock-Formation aus Portland, Oregon, fand sich plötzlich auf Platz 1 der US-Album-Charts wieder und für ihren Song „Down By The Water“ heimste die Combo um Sänger und Gitarrist Colin Meloy noch eine
LesenMaximilian Hecker: Spellbound Scenes Of My Cure – Album Review
Tröstende Musik für einsame Herzen von Gérard Otremba In Kastrup, einem kleinen Dorf in der Nähe von Kopenhagen hat Maximilian Hecker Heilung gefunden. Und in Hennigsdorf, einem kleinen Nest nördlich von Berlin, ebenso. Heilung von einem überbordenden Leben zwischen den
LesenKat Edmonson: The Big Picture – Album Review
Genüsslicher Martini-Lounge-Jazz-Pop von Gérard Otremba Das Cover und alle anderen im Booklet vorhandenen Fotos assoziieren Blow Up, den cineastischen Geniestreich von Michelangelo Antonioni aus dem Jahre 1966. Und ähnlich wie die im Sixties-Look arrangierten Bilder, evoziert Kat Edmonson auf The Big Picture einen Hauch von
LesenJan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung – Kriminalroman
Kommissar Robert Marthaler deckt einen politischen Komplott auf von Gérard Otremba Es war eine denkwürdige, verstörende und undurchsichtige hessische Landtagswahl im Januar 2008. Nach jahrelanger, von Lügen, ausländerfeindlichen Parolen und schwarzen Koffern dominierter CDU-Herrschaft unter Ministerpräsident Roland Koch, verlor dessen Partei satte 12 %. Eine Regierungsbildung mit Koalitionspartner
LesenOlli Schulz: Feelings aus der Asche – Album Review
Eine abwechslungsreiche und hervorragende neue Olli Schulz-Platte von Gérard Otremba „Meine Helden sind alt, meine Träume dahin, ich weiß nicht, wie es aufhört, aber so muss es beginnen“, singt Olli Schulz im Eröffnungssong seines sechsten Albums Feelings aus der Asche. Einen besseren Start als
LesenLidenbrock: Schwer zu gehen – EP Review
Das Hamburger Quartett zwischen Indie-Pop und Elektro-Ambient von Gérard Otremba In Hamburg beheimatet ist die Band Lidenbrock. Benannt nach der Jule Verne-Figur Otto Lidenbrock aus „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, hat sich das Quartett mit Sänger und Keyboarder
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