Arcade Fire: Everything Now – Album Review

Arcade Fire: Everything Now – Album Review

  Ein mediokres und zerrissenes neues Arcade Fire-Album Sie waren die Rettung des Indie-Pop-Rock. Damals im Jahre 2004, als Funeral, das Debütalbum von Arcade Fire, wie ein Orkan über uns hereinbrach. Funeral gehört zu den besten Alben der Nuller-Jahre und diesem rauschhaften Bildersturm ließ das Kollektiv um Win Butler und Regine Chassagne drei Jahre später ein ähnlich glorreiches Neon Bible und 2010 ein makelloses Popalbum mit dem Titel The Suburbs folgen. Die Hinwendung zum Clubsound…

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Arcade Fire: Reflektor

Auf Reflektor wenden sich Arcade Fire auf charmante Weise dem Clubsound von Gérard Otremba Mit ihrem Debutalbum Funeral setzten Arcade Fire 2004 ein dickes Ausrufezeichen ins Indie-Rock-Genre. Ihre von persönlichen Tragödien geprägten Songs hatten Stil, Bombast. Pathos und eine grenzenlose Dringlichkeit, die neue Spektren zwischen Folk, Rock und Pop eröffneten. Gleich vier Stücke wurden mit „Neighborhood“ betitelt, eins schöner als das andere, dazu noch „Wake Up“ und „Rebellion“, teilweise schrie Sänger Win Butler seine Texte…

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