Die Top-Ten-Songs von The Clash

Die Top-Ten-Songs von The Clash

  Vor 40 Jahren begann der kurze Siegeszug des Punk. Eine der prägendsten Bands dieser Phase war zweifellos die britsche Formation The Clash. Die Gruppe um Sänger und Gitarrist Joe Strummer verkörperte politisches Bewusstsein, verband die Anarchie des Punk mit der rohen Kraft des Rock, setzte auf Reggae und Dub und katapultierte sich mit einigen unvergessenen Songs in den Musik-Olymp.  Sounds & Books-Mitarbeiter Sebastian Meißner und ich haben zum runden Gründungsgeburtstag von The Clash jeweils…

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Ramones: Ramones – 40th Anniversay Edition-Album Review

Ramones: Ramones – 40th Anniversay Edition-Album Review

Das markerschütternde Debütalbum der Ramones in der Geburtstagsausgabe von Gérard Otremba Im April 1976 traten die Ramones die Revolution los, die im New Yorker Underground bereits zwei, drei Jahre köchelte. Das selbstbetitelte Debütalbum von Joey, Johnny, Dee Dee und Tommy Ramone war ein Schlag ins Gesicht aller prätentiöser und die Siebziger dominierenden Prog-Rock-Institutionen. Das New Yorker Quartett gab dem Rock’n’Roll das Gesicht mit den einfachsten Mitteln zurück und ließ Kritiker und DJs zunächst zumeist etwas…

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Joe McMahon: Another Life – Album Review

Joe McMahon: Another Life – Album Review

It all went well oder Alles wird gut. von Christin Feldmann Aha, aus Münster also kommt Joe McMahon, erfährt der Interessierte, wenn er ihn zu seiner ersten Soloplatte Another Life googled. Klingt aber sehr amerikanisch, irgendwie, erkennt man dann in Folge beim ersten Hören der CD. Und ganz Recht. Joe McMahon migrierte vor einigen Jahren aus Massachusetts/USA kommend nach Münster/Westfalen. Warum dieser unspannende Wechsel in die „ Kleinstadt“-Idylle? Na klar, wegen einer Frau. Und diese…

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Jeff The Brotherhood: Zone – Album Review

Jeff The Brotherhood: Zone – Album Review

Geschwisterliebe von Sebastian Meißner 70s Hardrock, 80s Punk, 90s Grunge und eine Prise Pop-Melodien: Der Soundcocktail von Jeff The Brotherhood aus Nashville ist vielfältig im Geschmack. Seit 2001 begeistern die Brüder Jake und Jamin Orall damit eine kleine, aber glückliche Fangemeinde. Auch mit dem neuen Album „Zone“ wird die Band wohl kaum den Sprung auf die ganz großen Bühnen schaffen. Nicht, dass die Songs der Platte die Anerkennung nicht verdient hätten. Im Gegenteil: „Zone“, das…

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Tygapuss und Few Dollars More live in Hamburg – Konzertreview

Tygapuss und Few Dollars More live in Hamburg – Konzertreview

Indie-Garagen-Rock aus Bremen und Heavy-Blues-Rock aus Norwegen im Freundlich + Kompetent von Gérard Otremba Mit ihrem Ohrwurm-Hit „He’s Savage Like An Animal“, der bei Sounds & Books bereits zum Song des Tages gekürt worden ist, Air Play in den USA erhalten und in schottischen Clubs als Tanzfeger eingeschlagen hat, beginnt die in Bremen beheimatete Band Tygapuss das Konzert am 20.08.2016 in der Hamburger Bar Freundlich + Kompetent. Schnell, kurz, knackig und ohne viel Schnörkel präsentiert…

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Song des Tages: Kids von Dream Wife

Song des Tages: Kids von Dream Wife

  Am Freitag ist die selbstbetitelte Debüt-EP des isländisch-britischen Trios Dream Wife erschienen. Daraus hören wir mit „Kids“ den heutigen Song des Tages. Viel Spaß mit dem charmanten wie rotzfrechen Indie-Rock-Pop mit Punk-Atittüde von „Kids“, viel Spaß mit Dream Wife (Beitragsbild: Pressefoto). Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von cache.vevo.com zu laden. Inhalt laden

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Manic Street Preachers: Everything Must Go – Album Review

Manic Street Preachers: Everything Must Go – Album Review

Das großartige Album Everything Must Go glänzt auch nach 20 Jahren in der Remastered-Version    von Gérard Otremba Es war das Jahr eins nach dem Verschwinden von Richey James Edwards. Der Gitarrist, Texter und Designer war das Sprachrohr der Manic Street Preachers und prägend für das Image der Band aus Blackwood, Wales. Der Exzentriker und Revoluzzer Edwards ließ sich seit dem 1. Februar 1995 nicht mehr blicken, die verbliebenen Bandmitglieder James Dean Bradfield (Gesang, Gitarre),…

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Song des Tages: Ich hasse meine Freunde von Astairre

Song des Tages: Ich hasse meine Freunde von Astairre

  „Ich hasse meine Freunde“ aus der am 01.04.2016 erscheinenden EP So lange wir noch funktionieren der Kölner Band Astairre heißt der heutige Song des Tages. Es darf auch mal wieder laut und ungezügelt bei Sounds & Books zugehen. Viel Spaß mit „Ich hasse meine Freunde“ von Astairre (Beitragsbild: Unter Schafen Records).   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

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PINS live in Hamburg – Konzertreview

PINS live in Hamburg – Konzertreview

Kurz und intensiv: Das Damen-Quintett PINS begeistert mit seinem Auftritt am 24.02.2016 im Hamburger Molotow Text und Fotos von Gérard Otremba So muss es damals gewesen sein. So, oder so ähnlich. Damals im legendären CBGB in New York. Damals in den 70ern, als Punk, Rock, New Wave und Pop in diesem Club verschmolzen und der Bands wie Blondie, Television, Ramones, Patti Smith Group oder Talking Heads zum Durchbruch verhalf. Die fünf Damen von PINS kommen…

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Various Artists: Falscher Ort, falsche Zeit – Power Pop & Mod Sounds from Germany, Austria and Switzerland 1980-1990 – Album Review

Various Artists: Falscher Ort, falsche Zeit – Power Pop & Mod Sounds from Germany, Austria and Switzerland 1980-1990 – Album Review

Eine höchst vergnügliche und entdeckungswürdige Reise zu den verlorenen Hits der 80er von Gérard Otremba Schade. Wirklich schade, dass die Bands dieser Compilation scheinbar tatsächlich zur falschen Zeit am falschen Ort wirkten. Andererseits sind auf Falscher Ort, falsche Zeit unfassbar viele ohrwurmträchtige, zeitlose, aber leider eben verhinderte Hits, dass es eigentlich egal sein hätte müssen, wann diese Songs das Licht der Welt erblickten. Im vorliegenden Fall waren es die 80er Jahre und so passten diese…

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