Adrian Crowley: Some Blue Morning – Album Review

Mit Violinen und Cellos beschwört Adrian Crowley eine mystische Atmosphäre von Gérard Otremba Welch poetische und sinistere Schwermut bietet uns Adrian Crowley auf Some Blue Morning! Der irische Songwriter singt auf seinem siebten Studioalbum wie eine Gothic-Variante von Lee Hazlewood mit dem sonoren Timbre eines Bill Callahan. Eine Reminiszenz an

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Trümmer live im Hamburger Molotow – Konzertreview

Trümmer live im Hamburger Molotow – Konzertreview

Die Hamburger Band Trümmer schenkt dem Indie-Rock eine Sternstunde von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Christoph Voy) Während andernorts die Menschen in 25-jähriger „Nostalgie“ baden, ist man in Hamburg auf dem Kiez schon viel weiter. Hier im Molotow wird am 09.11.2014 längst die neue „Revolte“ gestartet, hier setzt Sänger und Gitarrist Paul Pötsch „das Land in Brand“. Die Zukunft des Indie-Rock heißt Trümmer und

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David Bowie: Sound+Vision – Album Review

Neu aufgelegte David Bowie-Werkschau mit Songs von 1969 bis 1993 von Gérard Otremba Nun endlich die Gelegenheit, an dieser Stelle einen der wichtigsten Pop-Künstler der Geschichte zu würdigen, nämlich David Bowie. Sein letztes Jahr erschienenes Album The Next Day, das die vollkommen absurde Debatte auslöste, ob man eine neue Platte des verdienten Musikers David Bowie

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Mit Rhonda, den Intergalactic Lovers und The Voyeurs auf dem Reeperbahn Festival 2014 – Konzert Review

Mit Soul, Indie-Pop-Rock und Schrammelrock endet das Reeperbahn Festival 2014 von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Es ist immer eine Qual der Wahl bei einem Festival, in der Größenordnung des Reeperbahn Festivals erst recht. Die ersten drei Tage dienten dem Entdecken mir noch unbekannter Bands und so freue ich mich am vierten und letzten Tag auf das Wiedersehen mit der belgischen Band Intergalactic Lovers in der

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Reeperbahn Festival 2014: Zweiter Tag – Konzert Review

Der Spielbudenplatzbesuch von Gérard Otremba (Beitragsfoto:  Logo Reeperbahn Festival) Das lauschige, angenehme Spätsommerwetter in Hamburg lädt zu einem Aufenthalt unter freiem Himmel ein und so bleibe ich am zweiten Tag des Reeperbahn Festivals 2014 tatsächlich am Spielbudenplatz hängen, der zu einer kleinen Kirmes hergerichtet ist, wo man auch ohne Eintrittskarte, bzw. Wristbändchen, Festivalatmosphäre

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Tweedy: Sukierae – Album Review

Tweedy: Sukierae – Album Review

Wie könnte es anders sein: Ein fesselndes Solo-Album von Wilco-Kopf Jeff Tweedy von Gérard Otremba Mit Uncle Tupelo kümmerte sich Jeff Tweedy in den frühen 90ern herzergreifend um den Alternative-Country, danach in der Frühphase von Wilco ebenso, bevor er mit den Wilco-Alben Summerteeth, Yankee Hotel Foxtrott, A Ghost Is Born, Sky Blue Sky und zuletzt The Whole Love in den Rock-Pop-Olymp

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Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe – Roman

Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe – Roman

Ein leider enttäuschender neuer Roman von Bernhard Schlink von Gérard Otremba Bevor Bernhard Schlink 1995 mit Der Vorleser die Literaturwelt im Sturm eroberte, und anschließend den nicht minder lesenswerten Erzählband Liebesfluchten veröffentlichte, schrieb er zwei ausgezeichnete Kriminalromane. Selbs Justiz, gemeinsam mit Walter Popp, und Selbs Betrug, 2001 folgte mit Selbs Mord der Trilogie-Abschluss, gehören zu den wichtigsten und

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