Mit dem Debütalbum auf die Gewinnerstraße im deutschen Pop von Gérard Otremba Sie sind „fest entschlossene Popper“ und genau das machen sie auch: Pop-Musik. Das in Hannover groß gewordene und in der Zwischenzeit in Berlin beheimatete Quartett U3000 greift auf seinem Debütalbum Wir haben euch belogen auf musikalische Zeiten der End-70er und Früh-80er zurück und verbindet einen flächendecken Synthie-Sound mit harmonischer Gitarrenmelodieseligkeit. Die Songs von Hannes Wesendonk (Gesang, Bass), Mika Amsterdam (Gitarre, Gesang), Anska Rot…
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Lianne La Havas: Blood – Album Review
Moderner Soul, von einer großem Stimme perfekt in Szene gesetzt von Gérard Otremba Die 1989 in London geborene Lianne La Havas besitzt eine wahrlich atemberaubende Stimme, ähnlich ausdrucksstark wie die Rebecca Fergusons. Die mit jamaikanisch-griechischen Wurzeln aufgewachsene Sängerin hat den Soul verinnerlicht und präsentiert auf ihrem zweiten Album Blood zehn beeindruckende, moderne R&B-und Soulperlen. Dabei bedient Lianne La Havas sowohl beatorientierten und tanzbaren Soul, als auch sanften Singer-Songwriter-Folk. Und sie hat die Grandezza und den…
LesenClara Louise: Erde – Album Review
Mit dem Album Erde wird Clara Louise zur deutschen Amy Macdonald von Gérard Otremba Als Jugendliche trat Clara Louise in Castingshows auf, in der Zwischenzeit hat sie alles selbst unter Kontrolle. Mit 16 Jahren zog sie aus dem rheinland-pfälzischen Lahnstein ins österreichische
LesenFlorence + The Machine: How Big How Blue How Beautiful – Album Review
Florence Welch auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer Pop-Karriere Von Gérard Otremba Jetzt startet Florence Welch richtig durch. Das neue Album How Big How Blue How Beautiful eroberte im UK bereits in der ersten Woche die Spitzenposition der Charts, in Deutschland schoss der
LesenA Seated Craft: Of Birds – Album Review
Eine der ästhetisch wertvollsten Platten des Jahres von Gérard Otremba Aus Australien zog es Alexia Peniguel im Jahre 2004 nach Europa. Mit einem sozialwissenschaftlichen Studium und einem Diplom in Jazz-Improvisation machte sie sich ursprünglich auf den Weg nach
LesenDie Hamburger Songwriterin Mia blüht im Portrait
Mirjam Blümel und der Traum von der ersten Platte von Gérard Otremba Blumen sind wichtig für Mia blüht. Bei allen Konzerten stellt Sängerin Mirjam Blümel zunächst ein wie auch immer geartetes Blumenarrangement in ihre Nähe. Die nächste Gelegenheit, dieses Ritual der Songwriterin zu bestaunen, besteht am 15.04.2015 in der Bar Rossi zu Hamburg. Dies könnte ein
LesenTori Amos: Little Earthquakes und Under The Pink – Remastered Deluxe Album Review
Die ersten beiden fantastischen Tori Amos-Alben remastered mit Bonus-Tracks von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Warner Music) Es war in der Tat ein kleines Erdbeben, das Tori Amos mit ihrem Debütalbum Little Earthquakes 1992 hinterließ. Auch der zwei Jahre später erschienene Nachfolger Under The Pink verströmte die einladende und betörende Aura des
LesenRon Sexsmith: Carousel One – Album Review
Wieder mal so eine Art Meisterwerk des kanadischen Songwriters von Gérard Otremba Und alle Jahre grüßt das Murmeltier. Bei jedem neuen Ron Sexsmith-Album reiben sich die Musikkritiker die Hände und loben den kanadischen Knuddelbären in den Himmel und noch immer
LesenTrümmer-Sänger Paul Pötsch im Interview
Paul Pötsch findet mit Trümmer die Euphorie Aufgezeichnet von Gérard Otremba Seine Band Trümmer gehört zu den wichtigsten deutschen Newcomerbands des Jahres 2014. Gemeinsam mit Bassist Tammo Kasper und Schlagzeuger Max Fenski nahm Sänger, Gitarrist und Texter Paul Pötsch ein explosives, selbstbetiteltes Indie-Rock-Debütalbum auf, das sogar in die Album-Charts einstieg und von Pop-Polit zum Album des Jahres ausgezeichnet wurde. Die Singles „Wo ist die Euphorie?“ und „Scheinbar“ vermitteln einen guten Eindruck vom legeren und…
LesenTrümmer-Sänger Paul Pötsch im Interview
Paul Pötsch findet mit Trümmer die Euphorie Aufgezeichnet von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Christoph Voy) Seine Band Trümmer gehört zu den wichtigsten deutschen Newcomerbands des Jahres 2014. Gemeinsam mit Bassist Tammo Kasper und Schlagzeuger Max Fenski nahm Sänger, Gitarrist und Texter Paul Pötsch ein explosives, selbstbetiteltes Indie-Rock-Debütalbum auf, das sogar in die Album-Charts einstieg und von Pop-Polit zum Album des Jahres ausgezeichnet wurde. Die Singles „Wo ist die Euphorie?“ und „Scheinbar“ vermitteln einen guten Eindruck vom…
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