Honeyblood: In Plain Sight – Albumreview

Honeyblood: In Plain Sight – Albumreview

Alternative-Rock, neue Sounds und ein sensationeller Indie-Hit von Honeyblood Honeyblood wurde ursprünglich 2012 in Duobesetzung von Sängerin, Songwriterin und Gitarristin Stina Tweeddale und Schlagzeugerin Shona McVicar im schottischen Glasgow gegründet, doch verabschiedete sich McVicar bereits nach zwei Jahren und wurde durch Cat Myers ersetzt. Zwei Alben später verfolgt Myers andere Pläne (u.a. Drummerin bei Mogwai) und Stina Tweeddale führt Honeyblood als Soloprojekt weiter. Unter der Regie von Indie-Star-Produzent John Congleton (Sharon Van Etten, Angel Olsen,…

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Mike Evans: Vinyl – Die Magie der schwarzen Scheibe – Grooves, Design, Labels, Geschichte und Revival

Mike Evans: Vinyl – Die Magie der schwarzen Scheibe – Grooves, Design, Labels, Geschichte und Revival

Ein Must-have für Musikliebhaber von Christin Feldmann Wenn man eine Rezension über ein Buch schreibt, welches den langen Titel Vinyl. Die Magie der schwarzen Scheibe. Grooves, Design, Labels, Geschichte und Revival trägt, dürfen Statements von bekannten Größen der Musikgeschichte nicht fehlen. Warum? Einfach, weil das Buch mehr ist, als eine Hommage an Retrofreunde und Solche, die es noch werden wollen. Vinyl ist eine Enzyklopädie, die den Leser mitnimmt auf eine Reise durch die Musikgeschichte, erklärt,…

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Pink Floyd: Neuauflage der ersten vier Alben auf Vinyl – Album Review

Pink Floyd: Neuauflage der ersten vier Alben auf Vinyl – Album Review

Die Alben The Piper At The Gates Of Dawn, A Saucerful Of Secrets, More und Ummagumma jetzt wieder auf Vinyl von Gérard Otremba (Beitragsbild: Storm Thorgerson) Seit über 20 Jahren sind die Alben der wegweisenden, britischen Psychedelic-Prog-Rock-Band Pink Floyd-Alben nicht mehr auf Vinyl erhältlich. Doch damit ist jetzt Schluss. Die Langspielplatten sind neu remastered worden und werden von Pink Floyd Records sukzessive wiederveröffentlicht. Den Auftakt der Re-Release-Reihe auf Vinyl machen die ersten vier Pink Floyd-Werke…

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Smokie: Greatest Hits – Album Review

Smokie: Greatest Hits – Album Review

Alle Hits der englischen (Schmuse-) Pop-Band Smokie wieder auf Vinyl von Gérard Otremba Ursprünglich schrieb sich der Bandname der englischen Popband Smokey. Allein das Veto von Soul-Sänger Smokey Robinson führte zur der dann endgültigen Schreibweise Smokie. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Band um Sänger Chris Norman 1975 mit „If You Think You Know How To Love Me“ ihren ersten Hit, der sie in England über Nacht bekannt machte und auch in Deutschland die Top-Ten erreichte….

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Sade: The Best Of – Album Review

Sade: The Best Of – Album Review

Die besten Sade-Songs der ersten vier Platten neu auf Vinyl von Gérard Otremba Sie war ein Lichtblick in den 80er Jahren. Sade stürmte 1984 mit ihrem Debütalbum Diamond Life die Charts und war eine der wenigen Mainstreamkünstlerinnen, deren Musik man sich genüsslich anhören konnte. Die 1959 in Nigeria geborene und in Großbritannien aufgewachsene Sade Adu war atemberaubend schön und ließ die damaligen Teenager in Träumen versinken. Ihr aus den Destillaten des Smooth-Jazz, Soul und R&B…

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Bob Dylan: Shadows In The Night – Album Review

Dylans unendlich traurige, zeitlos schöne Sinatra-Variationen von Gérard Otremba Bob Dylan hat mit seinen in den letzten 25 Jahren veröffentlichten Alben kaum mehr was falsch gemacht. Mit Oh Mercy schaffte er 1989 die Wende aus den mediokren 80er Jahren, mit Time Out Of Mind 1997 hinterließ er das erste große Meisterwerk seit

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Kevin Nolan: Fredrick & The Golden Dawn – Album Review

Kevin Nolan: Fredrick & The Golden Dawn – Album Review

Großes Theater zwischen Tom Waits, Nick Cave und Kurt Weill von Gérard Otremba Kevin Nolan ist ein irischer Musiker, der mit Fredrick & The Golden Dawn sein Debütalbum veröffentlicht hat. Die Inspirationsquellen des in Dublin lebenden Sängers und Multiinstrumentalisten, der alle Instrumente für das Album selbst eingespielt hat, erstrecken sich von Tom Waits und Nick Cave über

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Jeremy Messersmith: Heart Murmurs – Album Review

Jeremy Messersmith: Heart Murmurs – Album Review

Ein großes Indie-Pop-Theater mit Jeremy Messersmith von Gérard Otremba Auf seinem vierten Album holt Jeremy Messersmith zum großen Schlag aus. Viele der Songs auf Heart Murmurs erreichen die theatralische Opulenz diverser Rufus Wainwright-Lieder. Bereits im Opener „It’s Only Dancing“ fährt der aus Minneapolis stammende Songwriter mächtig auf. Sein einschmeichelnder Gesang wird ausladend von Gitarren, Drums, Piano und Streichern in Szene gesetzt, ein fetter Wall-Of-Sound mit einer himmlischen

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