Der Brit-Pop der 90er feiert mit der australischen Band DMA’s fröhliche Urstände von Gérard Otremba Natürlich könnte man DMA’s Epigonentum vorwerfen. Natürlich klingt das australische Trio DMA’s auf ihrem Debütalbum Hills End wie eine Mischung aus Oasis und Blur. Aber es ist eine ganz exquisite Mischung, die uns Tommy O’Dell, Johnny Took und Matt Mason da zusammenbrauen. Ja, klar, so klang der Brit-Pop in der 90ern und jetzt klingt der Brit-Pop zwanzig Jahre später eben…
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DMA’s: DMA’s – Album Review
Berauschender Indie-Gitarren-Pop des australischen Trios von Gérard Otremba Okay, es ist ein Mini-Album, aber auch da lohnt es sich mal reinzuhören. Sechs Songs umfasst die erste Veröffentlichung der australischen Indie-Band
LesenTaymir: Phosphene – Album Review
Euphorischer Sixties-Beat aus den Niederlanden von Gérard Otremba Taymir brennen auf Phosphene ein Feuerwerk an Sixties-Beat ab. 13 Songs in 31:49 Minuten Spielzeit sprechen Bände, alles schön britisch, aber geschüttelt und nicht
LesenNoel Gallagher’s High Flying Birds: Chasing Yesterday
Die Eleganz des späten Brit-Pop von Gérard Otremba Bei prägenden und dann aufgelösten Bands wie Oasis steht anschließend immer die Frage nach einer Reunion im Raum. Doch nach dem Hören von Noel Gallaghers zweiter Platte seit der Oasis-Trennung hält man eine Wiedervereinigung der Gallagher-Brüder erst einmal für
LesenDie Liga der gewöhnlichen Gentlemen live in Hamburg – Konzertreview
Ein mitreißendes Liga-Konzert im Hafenklang von Gérard Otremba, Beitragsfoto von Martin Morris Im ausverkauften Hafenklang beendet Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen am 31.05.2014 mit einem Heimspiel den Mai-Teil ihrer Tour zum aktuellen Album Alle Ampeln auf Gelb!. Nachdem die Hamburger Band Monoklub das Publikum mit einer Mischung aus Beat, Punk und Rock’n’Roll, einer Mixtur aus The Who, Mando Diao, Oasis und frühe Hamburger Schule ordentlich auf die Liga anstimmte, betreten Sänger und Gitarrist Carsten Friedrichs,…
LesenMaximo Park: Too Much Information – Album Review
Das neue Album von Maximo Park oszilliert wunderbar zwischen New Wave und hymnischen Gitarren-Pop von Gérard Otremba Im Jahr 2002 brachten The Libertines mit ihrem Debütalbum Up The Bracket ordentlich Wind in den englischen Rock’n’Roll. Die Band um Pete Doherty und Carl Barât zeigte den arrivierten Brit-Pop-Formationen Oasis, Blur und Pulp wie man Indie-Rock, Postpunk und Pop kombiniert und setzte eine neue britische Rockwelle in Gang, die zwei drei Jahre später mit Franz Ferdinand, den…
LesenJake Bugg: Shangri La
Mit jugendlicher Euphorie und gereiften Arrangements überzeugt Jake Bugg auch mit seinem zweiten Album Shangri La von Gérard Otremba Im Alter von 18 Jahren machen Musiker heutzutage in zwielichtigen Casting-Shows auf sich aufmerksam, oder werden von Plattenfirmen zum sofortigen Mainstreamerfolg geklont. Umso erfreulicher klang das selbstbetitelte Debutalbum des ebenso jungen Jake Bugg, das im Januar in Deutschland erschien. Seine erfrischende Mischung aus Oasis, Beatles und Bob Dylan, zwischen Britpop und Singer-Songwriter, zwischen flotter Uptempo-Nummer und…
LesenPlacebo: Loud Like Love
Pathetische Balladen und opulente Gitarren-Hymnen von Placebo von Gérard Otremba Pathos und Opulenz gehörten schon immer zum Klangbild der englischen Band Placebo. Auch auf dem siebten Studioalbum Loud Like Love präsentiert das Londoner Trio um Sänger Brian Molko eine Mischung aus hymnischen Gitarren-Rocksongs und gefühligen Balladen.
LesenBeady Eye: BE
Souveräner Gitarren-Pop-Rock von Liam Gallagher und seiner Band Beady Ey von Gérard Otremba Irgendwie scheint die Trennung von Oasis beiden Gallagher-Brüdern gut getan zu haben. Noel hat mit seinen Flying Birds 2011 sicherlich die elegantere und melodiösere Art des Britpop gewählt und gezeigt, zu welch großartigen Songs er immer noch zu schreiben in der Lage ist. Großmaul Liam war mit seiner neuen Band Beady Eye für den direkteren und lärmenderen Rock’n’Roll-Sound auf Different Gear, Still…
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