Die Konzerte beim Hamburger Stadtpark-Open-Air 2025, u.a. mit Franz Ferdinand, Element Of Crime, Patti Smith, Norah Jones und Gianna Nannini
Read Morenorah jones
Norah Jones: Christmas Calling (Jolly Jones) – Song des Tages
Das Weihnachtsspecial 2021 bei Sounds & Books mit “Christmas Calling (Jolly Jones)“ von Norah Jones
Read MoreTop-Ten-Songs im Juni 2020
Die Top-Ten-Songs im Juni 2020 bei Sounds & Books, u.a. mit Phoebe Bridgers, Haim, Norah Jones, Sarah Jarosz, Khruangbin, Hinds, Sammy Brue und Melenas.
Read MoreNorah Jones – Pick Me Up Off The Floor
„Pick Me Up Off The Floor“ heißt das neue, ernste, in die Tiefe zielende, am 12.06.2020 erscheinende Album von Norah Jones.
Read MoreCharlotte Brandi: The Magician
Charlotte Brandi liebt Pop in großen Dimensionen Nach einem knappen Jahrzehnt als Mitglied des Duos Me And The Drummer ist nun die Solokarriere von Sängerin, Gitarristin und Pianistin Charlotte Brandi angebrochen. Nach etlichen Singles, diversen EPs und zwei Platten mit Me And The Drummer war 2018 Schluss mit dem Bandprojekt. Schluss auch für Charlotte Brandi mit dem kultigen Indie-Dream-Pop. Doch geträumt werden darf beim Hören von The Magician ebenfalls. Geträumt mit ausnehmend schönem und geschmeidigem…
Read MoreNorah Jones: Live At Ronnie Scott’s Jazz Club – Ein Augen- und Hörschmaus
Norah Jones im Londoner Jazzclub, ganz nah und unverfälscht Als die Norah Jones 2002 mit „Come Away With Me“ ihr Albumdebüt veröffentlichte, überschlugen sich Kritiker und Fans. Neun Grammys krönten Jones‘ einnehmenden Stil zwischen Jazz, Folk, Blues und mädchenhafter Unschuldigkeit. Die Sängerin ist nun Ende 30 und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, wovon sich Fans und Bewunderer in ihrem Konzertfilm, aufgenommen im Londoner Jazzclub Ronnie Scott’s, überzeugen können. Die vier Performances, für die sich Jones die…
Read MoreNorah Jones: Day Breaks – Album Review
Norah Jones kehrt zu ihren Jazz-Wurzeln zurück von Gérard Otremba Als Norah Jones im Jahre 2002 mit Come Away With Me debütierte, traf die damals 23-jährige Sängerin einen gewissen Zeitgeist, fernab von Indie-Pop und Alternative-Rock. Ihr geschmeidiger und smoothiger Jazz-Pop stürmte mit Millionenverkäufen die weltweiten Charts, Jones erhielt fünf Grammys, ein neuer Weltstar war geboren. Zwei Jahre später erklomm das Zweitwerk Feels Like Home (genauso wie dessen Nachfolger Not To Late 2007) die Spitze der…
Read MoreA Seated Craft: Of Birds – Album Review
Eine der ästhetisch wertvollsten Platten des Jahres von Gérard Otremba Aus Australien zog es Alexia Peniguel im Jahre 2004 nach Europa. Mit einem sozialwissenschaftlichen Studium und einem Diplom in Jazz-Improvisation machte sie sich ursprünglich auf den Weg nach
Read MoreKat Edmonson: The Big Picture – Album Review
Genüsslicher Martini-Lounge-Jazz-Pop von Gérard Otremba Das Cover und alle anderen im Booklet vorhandenen Fotos assoziieren Blow Up, den cineastischen Geniestreich von Michelangelo Antonioni aus dem Jahre 1966. Und ähnlich wie die im Sixties-Look arrangierten Bilder, evoziert Kat Edmonson auf The Big Picture einen Hauch von
Read MoreRebecca Bakken: Little Drop Of Poison – Album Review
Rebekka Bakken spielt Tom Waits-Songs in Bigband-Format von Gérard Otremba Die Musik der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken lässt sich vielleicht am besten als Pop-Jazz beschreiben, anzusiedeln irgendwo zwischen Norah Jones, Katie Melua, Beverly Craven und Carole King. Samtweiche Stimme und angenehmes Easy Listening. Und nun trifft die Chanteuse ausgerechnet auf den wilden, verqueren Tom Waits. Begleitet von der Bigband des Hessischen Rundfunks nahm Rebekka Bakken 16 Waits-Songs auf und sie legt sich wirklich mächtig ins…
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