Nach sieben Jahren wieder ein tröstendes Gisbert zu Knyphausen-Solo-Album Es hätte alles so gut werden können. Kid Kopphausen, die Zusammenarbeit Gisbert zu Knyphausens mit Nils Koppruch, versprach eine große gemeinsame Zukunft für zwei der besten deutschen Songwriter. Der plötzliche Tod Koppruchs im Jahre 2012 zerstörte die aufkeimende Hoffnung einer großen Karriere dieses fruchtbaren Teamworks. Nach diesem schweren Schlag zog sich Gisbert zu Knyphausen zurück, beschäftigte sich mit weniger im Fokus stehenden Projekten (eine EP…
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Song des Tages: Kirschen von Nils Koppruch
Heute vor drei Jahren verstarb der Hamburger Musiker Nils Koppruch. Völlig überraschend, und mit 46 Jahren viel zu früh. Nils, wir vermissen Dich. Der heutige Song des Tages: „Kirschen“ von Nils Koppruch (Beitragsfoto: Kerstin Schomberg). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
LesenChaplin: Im Taxi hinter der Tram – Album Review
Melancholischer Songwriter-Indie-Folk-Pop aus Berlin von Gérard Otremba Ursprünglich mal als Soloprojekt von Sänger und Gitarrist Dominic Hoffmann gegründet, ist Chaplin seit geraumer Zeit zur Bandstärke gewachsen. Mit Gitarrist
LesenA Tribute To Nils Koppruch + Fink – Album Review
Die musikalische Ehrung des wunderbaren Songwriters Nils Koppruch von Gérard Otremba Als am Donnerstag, dem 11.10.2012 die Meldung von Nils Koppruchs Tod via Facebook die Runde machte, hielt ich diese Nachricht zunächst für einen ganz schlechten Social Media-Scherz. Der Schock, die Fassungslosigkeit, das Entsetzen und die Trauer wuchsen mit der Erkenntnis des Wahrheitsgehaltes jener vermaledeiten Mitteilung ins
LesenDesiree Klaeukens: Wenn die Nacht den Tag verdeckt – Album Review
Ein überzeugendes Album-Debüt der Liedermacherin Desiree Klaeukens von Gérard Otremba Es stimmt natürlich, was Desiree Klaeukens singt. „Es ist nicht immer der Sex, der alles verändert“. Manchmal reicht schon ein Song, oder eine Platte. Wenn die Nacht den Tag verdeckt ist eine Platte, die, wenn schon nicht alles, dann doch vieles verändert. Das Debütalbum der in Duisburg aufgewachsenen Klaeukens berührt von der ersten bis zur letzten Sekunde. Die mittlerweile in Berlin lebende Songwriterin besticht durch…
LesenTorpus & The Art Directors live in Hamburg
Das Jahresabschlusskonzert im vollbesetzten Knust-Heimspiel von Gérard Otremba Ja, wer hätte das gedacht. Selbst für Sönke Torpus, Sänger, Namensgeber und Gitarrist der Band Torpus & The Art Directors, ist der Erfolg des abgelaufenen Jahres noch nicht fassbar und beinahe unwirklich. Vor anderthalb Jahren noch ständige akustische Gastspiele in der Makrele-Bar auf St. Pauli und jetzt, am 20.12.2013 ein quasi ausverkauftes Knust. Immer wieder staunt Sönke Torpus über die „arschviel Leute“, die zu diesem Auftritt gekommen…
LesenNico Brettschneider im Portrait
Der Hamburger Liedermacher Nico Brettschneider spielt Folk in der Tradition von Reinhard Mey und Gisbert zu Knyphausen von Gérard Otremba „Musik bedeutet mir alles.“ Eine Aussage, wie in Stein gemeißelt. Und man nimmt Nico Brettschneider dieses Statement mit jedem gesprochenen Wort ab. Die Noten vom Stimmbildungsunterricht, den er seit vier Jahren betreibt, noch halb in den Händen haltend, funkeln beim 22-jährigen Hamburger Songwriter die Augen und die Stimme nimmt leidenschaftliche Züge an, kommt man auf…
LesenKid Kopphausen: „I“
Wenn zwei sich finden von Gérard Otremba Wenn sich zwei so wunderbare Songwriter wie Nils Koppruch und Gisbert zu Knyphausen zusammentun, kann nur etwas Schönes dabei entstehen. Und genau so ist es. Das erste Album ihrer Band Kid Kopphausen vereinigt die großartige Musik der beiden Liedermacher, die wir von Nils Koppruch bereits seit seligen Fink-Zeiten aus den 90er Jahre kennen. Und von Gisbert zu Knyphausen sind wir auch schon seit 2008 bezirzt. Die Musik von…
LesenNils Koppruch & Der Wald live im Hamburger Knust
Hamburger Heimspiel für Nils Koppruch von Gérard Otremba „Sie sind jung, sie sind schön, sie kommen aus Hamburg“. Mit diesen Worten kündigte Sven Regener von Element Of Crime seine damalige Vorgruppe Fink an. Es war 1999 und im Frankfurter Raum war die Band Fink noch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. Doch das sollte sich schlagartig ändern. Sie waren nicht nur jung und schön, sie waren auch noch musikalisch abseitig und originell. Fink als Vorgruppe von Element…
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