Eine beeindruckende und zauberhafte neue Platte von The Decemberists von Gérard Otremba Mit ihrem sechsten, 2011 veröffentlichten Album The King Is Dead hatten es The Decemberists geschafft. Die Indie-Folk-Rock-Formation aus Portland, Oregon, fand sich plötzlich auf Platz 1 der US-Album-Charts wieder und für ihren Song „Down By The Water“ heimste die Combo um Sänger und Gitarrist Colin Meloy noch eine
Lesennick drake
Gravenhurst: Flashlight Seasons / Black Holes In The Sand / Offerings: Lost Songs 2000-2004 – Album Review
Die Entdeckung der Langsamkeit nach Nick Talbot von Gérard Otremba Vor zehn Jahren veröffentlichte die britische Band Gravenhurst mit Flashlight Seasons und Black Holes In The Sand zwei Alben, die nun als Jubiläumsausgabe bei Warp Records wieder aufgelegt werden. Zusätzlich zu den beiden Platten, die hier auf einer
LesenAdrian Crowley: Some Blue Morning – Album Review
Mit Violinen und Cellos beschwört Adrian Crowley eine mystische Atmosphäre von Gérard Otremba Welch poetische und sinistere Schwermut bietet uns Adrian Crowley auf Some Blue Morning! Der irische Songwriter singt auf seinem siebten Studioalbum wie eine Gothic-Variante von Lee Hazlewood mit dem sonoren Timbre eines Bill Callahan. Eine Reminiszenz an
LesenM. Ward: A Wasteland Companion
Matt Ward glänzt auf „A Wasteland Companion“ mit Nick Drake-Intimität und ELO-Pomp von Gérard Otremba Matt Ward gehört zu den positiv Verrückten und Umtriebigen der Musikszene. Neben seinen Soloplatten bildet der in Portland ansässige Songwriter zusammen mit Zooey Deschanel das Folk-Duo She & Him. Mit Conor Oberst und Mike Mogis von den Bright Eyes sowie
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