Nick Cave: The Sick Bag Song – Das Spucktütenlied

Nick Cave: The Sick Bag Song – Das Spucktütenlied

Zweisprachige Ausgabe von Nick Caves Song-Gedicht von Gérard Otremba Auf seiner US-Tour mit den Bad Seeds im Sommer 2014 nutzte Nick Cave die Flugstunden, um seine Gedanken aufzuschreiben. Diese notierte er auf die in den Flugzeugen bereitliegenden Kotztüten, die als Manuskripte mit Caves krakeliger Handschrift und allen Fehlerteufeln versehen im Buch abgedruckt sind. Was ursprünglich als Ideensammlung für ein neues Album gedacht war, entwickelte sich immer mehr zu eben jenem als The Sick Bag Song…

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Nick Cave live in Stuttgart – Konzertreview

Nick Cave live in Stuttgart – Konzertreview

Der australische Songpoet verzaubert das Publikum in der Stuttgarter Liederhalle von Gérard Otremba So ganz allein ist Nick Cave auf seine Solo-Tour dann doch nicht aufgetreten. Eine abgespeckte Version der Bad Seeds begleitet den australischen Songwriter durch die 21 Songs am 07.05.2015 im Beethovensaal der Stuttgarter

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Duke Garwood: Heavy Love

Duke Garwood: Heavy Love

Sinistere Schönheit zwischen Nick Cave und Bill Callahan von Gérard Otremba Der englische Songwriter Duke Garwood zog für die Aufnahmen an seinem 5. Studioalbum nach Los Angeles, wo unter Mithilfe von Musikerfreund Mark Lanegan Heavy Love entstand. Im Pink Duck Studio von

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Kevin Nolan: Fredrick & The Golden Dawn – Album Review

Kevin Nolan: Fredrick & The Golden Dawn – Album Review

Großes Theater zwischen Tom Waits, Nick Cave und Kurt Weill von Gérard Otremba Kevin Nolan ist ein irischer Musiker, der mit Fredrick & The Golden Dawn sein Debütalbum veröffentlicht hat. Die Inspirationsquellen des in Dublin lebenden Sängers und Multiinstrumentalisten, der alle Instrumente für das Album selbst eingespielt hat, erstrecken sich von Tom Waits und Nick Cave über

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Adrian Crowley: Some Blue Morning – Album Review

Mit Violinen und Cellos beschwört Adrian Crowley eine mystische Atmosphäre von Gérard Otremba Welch poetische und sinistere Schwermut bietet uns Adrian Crowley auf Some Blue Morning! Der irische Songwriter singt auf seinem siebten Studioalbum wie eine Gothic-Variante von Lee Hazlewood mit dem sonoren Timbre eines Bill Callahan. Eine Reminiszenz an

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Daisy Victoria: Heart Full Of Beef – EP Review

Famoser Indie-Rock-Pop zwischen PJ Harvey, Anna Calvi und St. Vincent von Gérard Otremba Mit Heart Full Of Beef stellt die englische Songwriterin Daisy Victoria ihre Debüt-EP vor. Der Sängerin und Gitarristin gelingt auf der fünf Songs umfassenden EP der zeitlich-musikalische Spagat zwischen der jungen PJ Harvey, Anna Calvi, St. Vincent und Kate Bush. Mit dem Titelsong „Heart Full Of Beef“ legt Daisy Victoria los, die Indie-Rock-Gitarre in

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Nick Cave live in Hamburg

Nick Cave live in Hamburg

Das musikalische Inferno nach Nick Cave von Gérard Otremba Ausgedehnte Tourneen zusammen mit seiner Stammband Bad Seeds hat Nick Cave in den letzten Jahren schwer reduziert. Wenn er überhaupt in Deutschland auftrat, dann gab er vereinzelte Konzerte, meist in Berlin. Höchst bedauernswert, denn die Songs seiner großartigen Alben Nocturama, Abattoir Blues / The Lyre Of Orpheus und Dig, Lazarus, Dig!!! hätten es verdient, in vielen deutschen Städten gespielt zu werden. Sein Sidekick Grinderman ist noch…

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Nick Cave & The Bad Seeds: Push The Sky Away

Nick Cave & The Bad Seeds: Push The Sky Away

Brillantes neues Nick Cave-Album von Gérard Otremba   Wäre “Push The Sky Away” 2003 als Folgealbum zu “No More Shall We Part” erschienen, es wäre der perfekte Abschluss einer grandiosen Romantik-Trilogie Nick Caves geworden. Nun hören wir die poetischen, dunklen Songs zehn Jahre später und fühlen uns sofort an „The Boatman’s Call“ und eben „No More Shall We Part“ erinnert. Nick Caves Zeit zwischen „Nocturama“ und „Dig, Lazarus, Dig“ Nicht dass das 2003 veröffentlichte Werk…

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