Ein exotisch-urbaner Sound aus dem London der 50er-Jahre Moses ist schon länger in London. Seit fast zehn Jahren schlägt er sich in der britischen Hauptstadt durch. Er gehört zu den ersten westindischen Einwanderern der Nachkriegszeit, der „Mokkas“ aus der Karibik und ist die wichtigste Ansprechperson für alle Neuankömmlinge aus Jamaika, Trinidad oder Barbados, die mittellos und ohne ein Dach über dem Kopf in Waterloo Station aufschlagen. Sie alle kehren ihrer Heimat mit vielen Hoffnungen den…
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