Ein Bob Dylan-Roman, nicht nur für Dylanologen von Gérard Otremba Bob Dylan ist nicht zu fassen. Die Privatperson schon mal gar nicht, die von ihm selbst erschaffene Kunstfigur ebenfalls nicht. Annäherungen jedoch sind möglich. Texte und Konzerte sind der beste Weg, die spärlichen Interviews, die Bob Dylan gibt führen relativ häufig in die Irre. Das weiß auch
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