Abay: Everything’s Amazing And Nobody Is Happy – Album Review

Abay: Everything’s Amazing And Nobody Is Happy – Album Review

Die ungleiche Verbindung von Christin Feldmann Was passiert, wenn man die Bands Juli und Blackmail mischt? Man bekommt: Abay.  „Unmögliche Zusammenstellung von Musikstilen“, urteilt der Kritiker. Rausgekommen ist aber ein durchaus hörbares Debütalbum mit dem langen Namen Everything’s Amazing And Nobody Is Happy der beiden Jungs Aydo Abay (ehemaliger Sänger und Gründungsmitglied von Blackmail), und Jonas Pfetzing (Gitarrist von Juli). Das Projekt Abay der beiden verschiedenen Künstler ging bereits 2014 mit der EP Blank Sheets an den Start, und Abay sollten in diesem…

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Family Of The Year: Family Of The Year – Album Review

Family Of The Year: Family Of The Year – Album Review

Wohlfühl-Folk-Pop mit hymnischen Rock-Ausflügen von Gérard Otremba Mit ihrem Smash-Hit „Hero“ hat die kalifornische Indie-Formation Family Of The Year im Jahre 2013 mal schnell die Charts erobert und sich nachhaltig bei einem großen Publikum ins Bewusstsein gespielt. Ganze 35 Wochen blieb der hymnische wie zarte Folk-Pop-Song der in Los Angeles lebenden Band in den deutschen Single-Charts, Platz 7 blieb als höchste Position notiert. Insgesamt mehr als 300 000 verkaufte Exemplare fanden ihre Abnehmer, was zu…

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Cinnamon loves Candy: All Our Secrets Remain – Album Review

Cinnamon loves Candy: All Our Secrets Remain – Album Review

Catchy Power-Pop-Rock aus Hamburg von Gérard Otremba Die Songs von All Our Secrets Remain wollen hoch hinaus. Auf dem Debütalbum der Hamburger Formation Cinnamon loves Candy tummeln sich Lieder, die für die ganz großen Bühnen gemacht sind. Die Hooklines sind prägnant und von einer kaum zu überbietenden Catchyness. Sänger und Gitarrist George Paul Green, Gitarrist The Valentine, Bassist Ian Newland und Schlagzeuger Phil Summer haben wir an dieser Stelle bereits Ende letzten Jahres näher und…

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Clara Louise: Erde – Album Review

Clara Louise: Erde – Album Review

Mit dem Album Erde wird Clara Louise zur deutschen Amy Macdonald von Gérard Otremba Als Jugendliche trat Clara Louise in Castingshows auf, in der Zwischenzeit hat sie alles selbst unter Kontrolle. Mit 16 Jahren zog sie aus dem rheinland-pfälzischen Lahnstein ins österreichische

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Sheryl Crow: Feels Like Home – Album Review

Sheryl Crow: Feels Like Home – Album Review

Eine souveräne und routinierte neue Country-Rock-Pop-Platte von Sheryl Crow  von Gérard Otremba Nachdem Sheryl Crow Ende der 80er als Backgroundsängerin von Michael Jackson engagiert wurde, dauerte es bis 1994, ehe die damals 32-jährige Sängerin und Songwriterin mit dem Hit „All I Wann Do“ und dem dazugehörigen Debütalbum Tuesday Night Music Club für Furore sorgte. Trotz des immensen Erfolges (Top-10-Platzierungen in den USA, UK und Deutschland, dazu drei Grammys), blieb im Nachhinein ein gewisser Makel an…

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Jake Bugg: Shangri La

Mit jugendlicher Euphorie und gereiften Arrangements überzeugt Jake Bugg auch mit seinem zweiten Album Shangri La von Gérard Otremba Im Alter von 18 Jahren machen Musiker heutzutage in zwielichtigen Casting-Shows auf sich aufmerksam, oder werden von Plattenfirmen zum sofortigen Mainstreamerfolg geklont. Umso erfreulicher klang das selbstbetitelte Debutalbum des ebenso jungen Jake Bugg, das im Januar in Deutschland erschien. Seine erfrischende Mischung aus Oasis, Beatles und Bob Dylan, zwischen Britpop und Singer-Songwriter, zwischen flotter Uptempo-Nummer und…

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Martin and James: Life’s A Show

Martin and James: Life’s A Show

Martin and James verbinden auf Life’s A Show intimen Folk und melodiösen Mainstreampop von Gérard Otremba Hinter Martin and James steckt das schottische Songwriterduo Martin Kelly und James O’Neill. Die aus Glasgow stammenden Wahlberliner haben sich durch zahlreiche Auftritte auf Deutschlands Bühnen eine treue Fangemeinde erspielt, die nun auf den zweiten Longplayer Life’s A Show zurückgreifen kann.

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Richard Lenz: Glücksschwein

Richard Lenz: Glücksschwein

Deutscher Liedermacher zwischen Tradition und Moderne von Gérard Otremba Ein Händchen für die fluffige, unerhört eingängige Melodie kann man Richard Lenz wahrlich nicht absprechen. Man höre sich nur die CD „Augen zu und durch“ seiner damaligen Band Lenz von 2009 an, allen voran den

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Frank Turner: Tape Deck Heart

Frank Turner: Tape Deck Heart

Zwischen Mainstream und Billy Bragg von Gérard Otremba Was einst im Punk begann, erreicht nun seinen Mainstream-Höhepunkt. In England längst kein Unbekannter mehr, Frank Turners letztes Album „England Keeps My Bones“ schaffte es 2011 immerhin auf Platz 12 der UK-Charts, wurde der 31-jährige Brite mit

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