Kein Wunderwerk, aber für Fans absolut genießbar von Gérard Otremba Geht man von der Prämisse aus, dass „Owen Meany“, „Garp und wie er die Welt sah“, „Hotel New Hampshire“, „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ sowie „Zirkuskind“ zu den fünf besten und bedeutendsten Romanen John Irvings zählen (und damit liegt man in der Rezeption der Irving-Romane sicherlich nicht ganz falsch), so reiht sich sein neues Werk Straße der Wunder im anschließenden vorderen Mittelfeld ein. Man kann…
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