Dirk von Lowtzow im Interview

Dirk von Lowtzow im Interview

Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow im Interview zu seinem Buch „Aus dem Dachsbau“ Mit seiner Band Tocotronic hat Dirk von Lowtzow deutsche Rockgeschichte geschrieben, mit dem bei Sounds & Books besprochenen Band „Aus dem Dachsbau“ ein erstes, bei Kiepenheuer & Witsch veröffentlichtes, Buch. Im Sounds & Books-Interview verrät Dirk von Lowtzow, weshalb die Kapitel in „Aus dem Dachsbau“ alphabetisch geordnet sind, wie es ihm auf der Leipziger Buchmesse 2019 erging, was er von Nostalgie hält, ob…

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Sounds & Books und die Leipziger Buchmesse 2017

Sounds & Books und die Leipziger Buchmesse 2017

Viele Gespräche, interessante Menschen und gewöhnungsbedürftige Bahnfahrten Die Anreise zur Leipziger Buchmesse am Mittwoch begann suboptimal. Ich war 25 Minuten vor dem offiziellen Abfahrtstermin am Hamburger Hauptbahnhof, vermisste meine Zugverbindung auf der Anzeige, wandte mich an die Infostelle, erfuhr, dass der Zug just auf Gleis 8 abführe, wollte noch geschwind meine Sprintfähigkeiten unter Beweis stellen, kam aber nur fünf Meter weit, denn in der Tat verließ der Zug bereits Hamburg. 23 Minuten zu früh. Ich…

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Gérard bloggt über seinen Weg zur Leipziger Buchmesse

Gérard bloggt über seinen Weg zur Leipziger Buchmesse

Eine kleine Anekdote zur Leipziger Buchmesse Text von Gérard Otremba, Beitragsfoto von Tilman Rammstedt Der Weg von Hamburg nach Leipzig ist nicht wirklich schwierig. Ich fahre mit der S-Bahn zum Bahnhof, steige dort in den ICE und lasse mich via Berlin in die schöne sächsische Metropole bringen. Die Fahrt verbringe ich mit konzentriertem Lesen und wie nun mal beim Lesen häufig der Fall, tauche auch ich in andere Welten ab und nehme meine nähere Umwelt…

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Leipziger Buchmesse 2015

Leipziger Buchmesse 2015

Das erste Mal, oder: Die Chronik der Ereignisse von Gérard Otremba Endlich. Der erste Leipziger Buchmessenbesuch. Nach über 20 Jahren in der Buch- und Journalistenbranche, nach circa genauso vielen Aufenthalten beim Frankfurter Herbspendant erreicht auch mich der Ruf der sächsischen Buchmetropole. Alles sei viel kleiner, gemütlicher und familiärer, erfuhr

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