Der Ausnahmecellist und -komponist Abel Selascoe vermählt auf seinem neuen Album „Hymns Of Bantu“ europäische Klassik mit Weltmusik
Lesenklassik
Rufus Wainwright: Dream Requiem
Er hat es schon wieder getan, Pop hat Pause: Nach zwei Opern veröffentlicht Rufus Wainwright sein „Dream Requiem“. Nervt der Weltstar?
LesenBrad Mehldau: After Bach II / Après Fauré
Nicht viele Jazzer können sich Klassik-Ausflüge so leisten wie Brad Mehldau. Auf zwei Soloalben nähert er sich erneut Bach und erstmals Fauré.
LesenKarl Bartos live in Berlin 2024
Der Gruselfilm „Das Cabinet des Dr. Caligari“ beschäftigt den Ex-Kraftwerker Karl Bartos schon lange. Nun spielt er seinen neuen Score live.
LesenBéla Fleck: Rhapsody In Blue
Muss das sein – noch einmal die „Rhapsody In Blue“? Ja, wenn man sie so virtuos neu interpretiert wie Béla Fleck. Mit Banjo statt Klavier.
LesenMaria Callas: La Divina
Zum 100. Geburtstag der Göttlichen veröffentlicht Warner eine Best of mit überwältigenden Aufnahmen in Gedenken an Maria Callas
LesenPenguin Cafe: Rain Before Seven…
Vor 50 Jahren startete das Penguin Cafe Orchestra. Wie die Geschichte weitergeht, lässt sich nun auf „Rain Before Seven…“ nachhören.
LesenQuatuor Ébène: Round Midnight
Das Quatuor Ébène interpretiert Stücke von Thelonius Monk, Arnold Schoenberg, Henri Dutilleux und Raphaël Merlin
LesenAnouar Brahem: Le Pas Du Chat Noir
Wiederveröffentlichung des Anouar Brahem-Klassikers von 2002 auf Vinyl Erik Satie, Maurice Ravel, Claude Debussy, Arvo Pärt: Die Liste der Referenzen zu Anouar Brahems Album von 2002 ist prominent besetzt. Und sie deuten hin auf den Sound, den der Tunesier im Zusammenspiel mit François Couturier (Piano) und Jean-Louis Matinier (Akkordeon) einschlug: melancholische, teils schwermütige Stücke zwischen europäischer Kammermusik, orientalischer Folklore und Avantgarde. Musik, die geheimnisvoll und vielsagend ist. Anouar Brahems Mut zur Lücke Schon das eröffnende…
LesenGianluigi Trovesi & Gianni Coscia: La Misterioso Musica Della Regina Loana
Ein wundervolles Tribut-Album für den 2016 verstorbenen italienischen Schriftsteller Umberto Eco Schriftsteller, Philosoph, Semiotiker: Umberto Eco (1932-2016) hat ein beachtliches und vor allem vielschichtiges Werk hinterlassen. Der italienische Universalgelehrte inspirierte Generationen von Wissenschaftlern und Romanciers. Inspiration für seine Arbeiten holte er sich auch über Musik, vor allem der klassischen Musik. Eine Vorliebe, die ihm, wie aus seinen berühmten Streichholzbriefen hervorgeht, insbesondere in jungen Jahren jede Menge Unverständnis einbrachte. Coscia und Eco: Freunde seit Jugendtagen Einer…
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