Stars live im Hamburger Knust – Konzertreview

Stars live im Hamburger Knust – Konzertreview

Der Kniefall des Torquil Campbell Text und Fotos von Gérard Otremba Nach gut einer Stunde Spielzeit sinkt Stars-Sänger Torquil Campbell auf die Knie. Der famose Indie-Rock-Song „Trap Door“ vom neuen Album No One Is Lost nähert sich just dem Ende. Es mag bereits Erschöpfung sein, schließlich wuselt Torquil Campbell seit 60 Minuten die Bühne auf und ab, oder wahrscheinlich ein Zeichen der absoluten

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Stars: No One Is Lost – Album Review

Stars: No One Is Lost – Album Review

Die kanadische Indie-Pop-Formation Stars entdeckt den Disco-Club-Sound von Gérard Otremba Natürlich gehörten elektronische Spielereien schon immer irgendwie zur Musik der Stars, doch so vehement wie auf einigen Songs von No One Is Lost, dem siebten Album der in Montreal beheimateten Band, kam der Disco-Club-Sound bisher noch nicht zur Geltung. Machte das Quintett um

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The Barr Brothers live in Hamburg – Konzertreview

Zauberhaften Indie-Folk spielen The Barr Brothers am 16.10.2014 in der Prinzenbar von Gérard Otremba (Beitragsfoto: John Londono) Graziös, leise und voller Anmut beginnen The Barr Brothers um 20.25 Uhr das Konzert in der Hamburger Prinzenbar. Sarah Pagé liebkost ihre Harfe, Brad Barr zupft seine akustische Gitarre, der Bass von Mishka Stein ist kaum wahrnehmbar, Schlagzeuger Andrew Barr und Steel Pedal-Gitarrist Joe Grass versammeln sich

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The Barr Brothers: Sleeping Operator – Album Review

The Barr Brothers: Sleeping Operator – Album Review

Begnadeter Americana-Indie-Folk von Gérard Otremba Die neue kanadische Lieblingsband kommt aus Montreal und heißt The Barr Brothers. Nun sind die beiden Brüder Brad und Andrew Barr zwar von Boston nach Montreal gezogen, gründeten dann jedoch dort mit ihrer neuen Nachbarin Sarah Pagé und Andrés Vial 2006 die Band The Barr Brothers. Mit Sleeping Operator, seinem zweiten Longplayer nach dem

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Leonard Cohen: Popular Problems – Album Review

Leonard Cohen: Popular Problems – Album Review

Ein würdiges Alterswerk von Leonard Cohen von Gérard Otremba Am heutigen 21.09.2014 wird der wunderbare Songwriter und Dichter Leonard Cohen 80 Jahre alt. Pünktlich zum runden Geburtstag erschien Vorgestern mit Popular Problems das 13. Studioalbum des kanadischen Musikers. Der in Montreal geborene Cohen beeindruckte bereits auf seiner ersten Platte

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Reeperbahn Festival 2014: Zweiter Tag – Konzert Review

Der Spielbudenplatzbesuch von Gérard Otremba (Beitragsfoto:  Logo Reeperbahn Festival) Das lauschige, angenehme Spätsommerwetter in Hamburg lädt zu einem Aufenthalt unter freiem Himmel ein und so bleibe ich am zweiten Tag des Reeperbahn Festivals 2014 tatsächlich am Spielbudenplatz hängen, der zu einer kleinen Kirmes hergerichtet ist, wo man auch ohne Eintrittskarte, bzw. Wristbändchen, Festivalatmosphäre

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Zeus: Classic Zeus – Album Review

Zeus verzaubern mit Sixties-Pop der Flower-Power-Ära von Gérard Otremba Es war ja schon vor zwei Jahren ein großer Spaß, den Songs auf Busting Visions, dem zweiten Album der kanadischen Band Zeus zu lauschen. Auf ihrem Ende 2012 erschienenen Longplayer fand das Quartett aus Toronto die perfekte Balance aus

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Alvvays: Alvvays – Album Review

Grenzenlos-schwelgerischer Gitarren-Indie-Pop aus Kanada von Gérard Otremba Auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum haut die kanadische Band Alvvays neun wahrlich fabelhafte Gitarren-Indie-Pop-Songs raus, die eine perfekte Symbiose aus Euphorie und Melancholie bilden. Das in Toronto beheimatete Quintett bestehend aus Leadsängerin und Gitarristin Molly Rankin,

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