Eine neue Single präsentiert uns die schwedische Sängerin Louise Lemón. Diese heißt „Thirst“, die dazugehörige EP ist für Januar 2017 geplant. Die in Barcelona lebende Louise Lemón brilliert bei „Thirst“ mit mysteriösem Indie-Death-Gospel samt überschwänglichen Pathos. Ein Song des Tages, der unter die Haut geht. Viel Spaß mit „Thirst“ von Louise Lemón (Beitragsfoto: Pressebild). Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden. Inhalt laden
Lesenindie
Regina Spektor: Remember Us To Life – Album Review
Wie das Leben selbst von Christin Feldmann Regina Spektors neues Album Remember Us To Life ist ein erwachsenes geworden. Was das meint? Nun die 36-jährige, in New York lebende Sängerin mit russischen Wurzeln, ist jüngst Mutter geworden und dass man sich in so einem lebensverändernden Ereignis mit dem Leben an sich, dem Aufwachsen oder der Sorge um den Nachwuchs beschäftigt, ist nicht verwunderlich. Dass dies die Themen des Albums werden könnten, kündigte sich bereits im…
LesenArchive: The False Foundation – Album Review
Die Reise der Sinne Archive haben in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie das Überschreiten von Genregrenzen perfekt beherrschen, auf der Bühne brillieren und hypnotische Songs von epischer Länge komponieren können. „The False Foundation“ markiert laut Gründungsmitglied Darius Keeler jedoch einen Meilenstein in der Geschichte des kreativen Kollektivs, auf den er besonders stolz sei. Umso größer dürften die Erwartungen an ihr zehntes, selbstproduziertes Studioalbum sein. Und diese werden keineswegs enttäuscht. Archive bewegen sich auf „The…
LesenSong des Tages: Adore von Don’t Kill The Octopus
Der Song des Tages, heute aus der Reihe „support your local heroes“. Denn in Hamburg ist die Band Don’t Kill The Octopus zu Hause und aus ihrem Debütalbum Come On hören wir den Song „Adore“. Nach eigenen Angaben machen Don’t Kill The Octopus Indie-Ponk, also eine lustige Mischung aus Indie, Pop und Punk. Viel Spaß also mit Don’t Kill The Octopus und „Adore“ (Beitragsbild: Pressefoto). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung…
LesenDevendra Banhart: Ape In Pink Marble – Album Review
Der Folk-Exzentriker Devendra Banhart mit neuen Seiten von Sebastian Meißner Gerade einmal 35 Jahre alt ist Devendra Banhart. Doch mit „Ape In Pink Marble“ veröffentlicht der Texaner in diesen Tagen bereits sein neuntes Album. Bei aller Produkitivität hat er immer auch Qualität abgeliefert. Mit seinem grenzenscheuen Folk ist der Bartträger so zu einem der Hoffnungsträger des Genres geworden. Auch auf dem neuen Longplayer liefert Banhart wieder ordentlich ab. 13 Songs lang dauert der Trip diesmal…
LesenSong des Tages: Drowning von Kevin Nolan
Kevin Nolan, die irische Ausgabe von Tom Waits und Nick Cave, hat ein Video zu seinem Song „Drowning“ veröffentlicht. Natürlich macht Sounds & Books daraus einen Song des Tages, denn wenn Drama, Pathos und Poesie miteinander im Einklang stehen, kann man schlecht widerstehen. Viel Spaß mit „Drowning“ von Kevin Nolan (Beitragsbild: Pressefoto). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren ‚Drowning‘: Kevin Nolan from Nathan…
LesenSong des Tages: All Of Your Love von George Cosby
Diese Stimme, ein Wahnsinn! Aus der am 14.10. erscheinenden EP A Savage Kiss von George Cosby, hören wir den heutigen Song des Tages, „All Of Your Love“. Pathos, Drama, Sehnsucht, Wucht und Liebreiz, alles vorhanden. Viel Spaß mit „All Of Your Love“ von George Cosby (Beitragsbild: Pressefoto). Live ist George Cosby zur Zeit zusammen mit Benjamin Francis Leftwich in Deutschland auf Tour und in den folgenden Städten zu hören: 10.10. – Berlin: Privatclub 11.10….
LesenSong des Tages: Margery von Eau Rouge
Die Stuttgarter Indie-Elektro-Pop-Band Eau Rouge hat im September das Debütalbum Nocturnal Rapture veröffentlicht. Daraus hören wir den heutigen Song des Tages bei Sounds & Books, „Margery“. Viel Spaß mit dem leicht freizügigen, keinesfalls skandalösen, aber optisch ansprechenden Video, viel Spaß mit „Margery“ von Eau Rouge (Beitragsbild: Pressefoto). Die aktuellen Tourdaten könnt ihr auf der Homepage der Band nachschauen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer…
LesenKate Tempest: Let Them Eat Chaos – Album Review
Eine brutale Veröffentlichung, nicht bequem und erschlagend von Sebastian Meißner Die Welt steht in Flammen, ist zur Hälfte bereits vollkommen zerstört. Eine gigantische Qualmwolke zieht ins schwarze All. Das Rauchzeichen dürfte der letzte, vergebliche Hilferuf der Erde sein. Wie Titel und Cover ihres neuen Albums vermuten lassen, ist „Let Them Eat Chaos“ keine leichte Kost. Die Vertonung ihres Poems über sieben Nachbarn, die in derselben Londoner Straße wohnen, und allesamt ein tristes und einsames Leben…
LesenNick Cave & The Bad Seeds: Skeleton Tree – Album Review
Der Schmerz, die Trauer und Nick Caves Soundtrack dazu von Gérard Otremba Mit seinem neuen Album Skeleton Tree knüpft Nick Cave nahtlos an sein formidables letztes Werk Push The Sky Away an. Die getreuen Bad Seeds entfalten, wieder auf ihr Mindestmaß reduziert, eine tiefe Intensität, wie sie bereits den Alben The Boatman’s Call und No More Shall We Part eigen war. Von Skeleton Tree geht eine schauerhafte Atmosphäre aus, aber wie könnte es auch anders…
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