DLDGG, das Beste nach Superpunk von Gérard Otremba Früher, zu Superpunk-Zeiten, gab es die „Partys in München“, heute geht Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen „Alleine auf Partys“. Aber ob in München, oder allein, ein bisschen Superpunk geht immer, auch auf Alle Ampeln auf Gelb!, dem zweiten Longplayer der Hamburger Formation
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Tori Amos: Unrepentant Geraldines – Album Review
Die Frau und das Piano: Wunderschöne neue Songs von Tori Amos von Gérard Otremba Es war wahrlich ein kleines Erdbeben, das Tori Amos 1992 mit ihrem Album Little Earthquakes beim Hörer auslöste. Viel Piano, dezente, aber akzentuierte Bandbegleitung, eine himmlische, wenngleich hier und dort zum Schrillen neigende Stimme und Songs wie „Crucify“, „Silent All These Years“, „Winter“, „China“ oder das A Capella-Stück „Me And A Gun“ haben auch nach über 20 Jahren nichts von ihrer…
LesenMein Hamburg-Marathon 2014
Ein Sieg der Vernunft von Gérard Otremba 3:29:45 Stunden bei meiner sechsten Marathonteilnahme. Zugegebenermaßen ist meine Erwartungshaltung seit meinem Marathondebüt im Jahr 2005 eine andere geworden. Über die Stationen Frankfurt (2005), Berlin (2007), Hamburg (2009), Berlin (2010) und wiederum Hamburg im letzten Jahr, hatte ich meine Bestzeit sukzessive auf 3:10:10 Stunden gesteigert und jeden Marathonlauf mit einem neuen persönlichen Rekord abgeschlossen. Während meiner halbjährigen Vorbereitungsphase war auch für den
LesenRay LaMontagne: Supernova – Album Review
Viele catchy Melodien auf dem fünften Album von Ray LaMontagne von Gérard Otremba So kosmisch wie der Titel des neuen Albums von Ray LaMontagne ist auch die Musik geworden. Auf Supernova, seinem fünften Longplayer, entführt uns der amerikanische Songwriter auf eine melodiebeseelte, spacige Reise durch die Musikwelt. Der 1973 in New Hampshire geborene LaMontagne hatte bereits auf seinen ersten drei Alben mit Ethan Johns einen berühmten Fachmann an den Reglern, nach dem selbstproduzierten Good Willin‘…
LesenHorse Thief: Fear In Bliss – Album Review
Elegischer Indie-Rock-Pop von Horse Thief von Gérard Otremba Horse Thief ist eine amerikanische Indie-Rock-Pop-Band, die mit Fear in Bliss ihren ersten Longplayer veröffentlicht hat. „Warm Regards“ heißt der letzte Song auf dem Debütalbum von Horse Thief, eine edle Keyboard-Ballade mit leicht verhallten Vocals, und genau das ist die Quintessenz dieser Platte, der wärmende Sound der zehn Songs, die von Sänger, Texter und
LesenMarissa Nadler und Death Vessel live in Hamburg – Konzertreview
60 Minuten voller Gnade, eine kleine Nachtmusik mit Marissa Nadler von Gérard Otremba Die amerikanische Songwriterin Marissa Nadler verwandelt auf ihren Alben wie kaum eine andere Sängerin morbide Themen in anmutige Schönheit. Bei ihrem Konzert am 27. April 2014 im Hamburger Aalhaus spielt die 33-jährige Sängerin poetische Songs voller
LesenMarcus Wiebusch: Konfetti – Album Review
Ein facettenreiches und ausdrucksstarkes Solodebüt des Kettcar-Sängers von Gérard Otremba Marcus Wiebusch hat was zu sagen. Das tut der 45-jähige Kettcar-Sänger auf seinem Solodebüt Konfetti. Und dort im wichtigen Schlüsselsong „Der Tag wird kommen“. Ein siebenminütiges Manifest für die Gleichheit der Menschen, unabhängig ihrer sexuellen Neigungen oder ihrer Hautfarbe. Im Sprechgesang wettert Wiebusch gegen „Bibelzitierer mit eurem Hass im Herzen“, und weil „nicht ewig homophobe Vollidioten bleiben werden“, sehnt Wiebusch, und viele andere mit ihm,…
LesenSongwriter-Pop aus Hamburg: Dominik Beseler im Porträt
Eine Hamburger Songwriter-Pop-Hoffnung von Gérard Otremba Ab September 2014 soll sich vieles ändern im Leben des Musikers Dominik Beseler. Denn dann endet sein Duales Studium an der Hamburger Berufsakademie, wo Beseler Betriebswirtschaft studiert und eine Ausbildung als Tischler absolviert. Im Anschluss möchte er sich voll auf seine Musik konzentrieren und hofft, von seiner Kunst leben zu können. Studium und Ausbildung dienen ihm,
LesenBlood Red Shoes live in Hamburg – Konzertreview
Die Stunde des alternativen Riff-Rocks von Gérard Otremba Das Konzert der Blood Red Shoes am 12. April 2014 im Hamburger Uebel & Gefährlich dauert nur knapp über eine Stunde, doch das englische Duo spielt in dieser Zeit siebzehn Songs in einer Art, als ob es kein Morgen gäbe. Das Konzept mit den zwei Instrumenten Gitarre und Schlagzeug, gespielt von
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